[SimOff] Geschichtliche Absprachen

  • Hier können wir die mögliche gemeinsame Geschichte Bengalis und seiner Nachbarländer abklären.

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    Aliwata ("Ali") ba-Muwatalli Bangala
    Talli-Teshup Seiner Majestät, des Radesha-Radesha von Bengali
    Anwärter auf den Thron

  • Ich möchte vorschlagen, Bengali besteht aus dem "eigentlichen", relativ kleinen Bengali und etlichen ehemaligen Vasallenstaaten, die aber offiziell zu Bengali gehören. So liesse sich erklären, dass die Corporation Gebiete beackert, die weiter weg liegen. So nach und nach könnten die Vasallen ja wieder zur Krone zurückkehren?

  • Ich gehe eher davon aus, dass Bengali ein größeres Gebiet beansprucht, dort aber keine politische Macht ausübt. Stattdessen liegt die Macht dort in Händen von Stämmen oder Dorfältesten. Eine echte Staatlichkeit gibt es also nicht.

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    Aliwata ("Ali") ba-Muwatalli Bangala
    Talli-Teshup Seiner Majestät, des Radesha-Radesha von Bengali
    Anwärter auf den Thron

  • Genau so meine ich das auch: Bengali beansprucht ein grosses Gebiet. Ein Gebiet aus vergangenen Ansprüchen. Die Stämme dort trügen die Namen der alten Vasallen?

  • Ich würde nicht von Vasallen sprechen. Das erinnert mich zu sehr an europäisches Mittelalter. Vermutlich ist die Macht, die Bengali historisch über die Mehrzahl diese Stämme ausübte bzw. heute noch ausübt, geringer als im mittelalterlichen Lehnswesen mit seinen zumindest formell doch sehr engen Abhängigkeiten. Ich gehe eher von überwiegend bloßem Anspruch seitens Bengali aus. Aber was Deine Frage angeht: Die heutigen Stämme könnten schon überwiegend noch dieselben Namen tragen wie früher die "Vasallen".

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    Aliwata ("Ali") ba-Muwatalli Bangala
    Talli-Teshup Seiner Majestät, des Radesha-Radesha von Bengali
    Anwärter auf den Thron

  • Kartografisch würde ich gern bei Deinem bisherigen (Grob-)Entwurf bleiben.

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    Aliwata ("Ali") ba-Muwatalli Bangala
    Talli-Teshup Seiner Majestät, des Radesha-Radesha von Bengali
    Anwärter auf den Thron

  • Ich stelle mir das so vor, dass etwa die östliche (knappe) Hälfte Bengalis bergig ist. Am westlichen Rand der Berge liegt der Binnensee Tawal-Nur, an dessen westlichem Ufer wiederum die Hauptstadt Radeshasa. Der vom Tawal-Nur ausgehende Fluss Tannu-Tuwa fließt durch eine hügelige, aber keinesfalls bergige Savanne. Am Nordrand Bengalis und nördlich davon geht die Savanne zunehmend in Dschungel über.

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    Aliwata ("Ali") ba-Muwatalli Bangala
    Talli-Teshup Seiner Majestät, des Radesha-Radesha von Bengali
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  • Für den Fall, dass Radeshasa nicht weit genug westlich läge, habe ich einen zweiten Binnensee mit Abfluss zum Ozean hineingepinselt, dass gesamte Gelände etwas gebirgiger und westlich davon hügeliger gemalt. Ausserdem sind unsere Kolonien Sinuessa und Carabaion nun verzeichnet.


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  • Könntest Du die Grenzen von Bengali aus Deinem ursprünglichen Kartenentwurf (Gesamt-Salvagiti) noch einfügen?

    Östlich des Binnensees müsste sich der Fluss noch ein ordentliches Stück fortsetzen.

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    Aliwata ("Ali") ba-Muwatalli Bangala
    Talli-Teshup Seiner Majestät, des Radesha-Radesha von Bengali
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  • Ich stelle mir übrigens vor, da wir Ladiner ja schon mal da waren, es zu Konflikten gekommen sein mag. Nach unserer ersten - und inzwischen längst aufgegebenen Kolonie - Miletos Μίλητος wurde der gesamte Küstenstrich in bengalischer Sprache als Millawanda bezeichnet? Ich könnte mir vorstellen, dass die Bengalis immer noch das ganze Reich der Ladiner als Millawanda bezeichnen? Und wir kennen den Begriff "Hatti" und meinen Bengali? Hatti kann ja ein bengalischer Vasall der damaligen Zeit gewesen sein? Übrigens: Im Elsass sind alle Deutschen aus der Bundesrepublik "Schwaben"...

  • Die Ladiner waren doch - nach deiner Lesart - überall!Wenn es nach Dir geht, willst du alle Völker mit Ladinerblut versehen oder?!Versuch es doch mal damit - die Bengalis haben deiner ladinischen Verpaarung den Stinkefinger gezeigt ;-).