
Täglich kommt ein langer Transportzug mit den aus Tarkin City/Bengali mitgenommenen Menschen in Büffelfurt an. Die Menschen werden gefragt, wer zusammengehört und entsprechend werden in den sieben Hügelstädten Wohnungen zugewiesen. Die Menschen haben vorerst Zeit, sich von den vergangenen Ereignissen zu erholen. Irgendwann kommt kein Zug mehr und die Bewohner werden vor die Tore der Stadt in die Savanne geführt, ans Ufer des Grossen Krokodilsflusses. Soldaten des Schwarzen Hahns sperren das Gelände ab. Zwei offenbar gezähmte Elefanten flankieren ein hohes Podest aus Holz, auf welchem mehrere Personen stehen, darunter ein Mann mit einem langen Instrument, offenbar ein Horn, und eine schöne und stolze Frau.
Der Mann (ein Hüne von Gestalt) bläst sein Horn, was offenbar das Zeichen ist, das Ruhe herrschen soll, weil die Frau sprechen will. Wie Donner rollt der gewaltige Klang des Horns durch die Savanne und die Elefanten stimmen mit ein und trompeten mit ihren Rüsseln. Auf ein Zeichen der Frau verstummt der Hornbläser und die Elefantenwärter schlagen mit Stäben den Tieren an die Ohren und plötzlich herrscht Ruhe und aller Augen sind auf die Frau gerichtet.