Grandl gibt das Zeichen das lesgelegt werden kann.
Spähtrupp Kalach
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Die Bathanis rücken vor. Objektiv betrachtet lässt ihre Taktik zu wünschen übrig. Ob Grandl und die anderen Sabbat-Leute noch eingreifen können?
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Er grummelt etwas von Elefanten im Porzelangeschäft, dann gibt er Zeichen zum Eingreiffen, falls notwedig.
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Auf der Straße patrouilliert eine Einheit der lokalen Miliz. Aufmerksam sehen sich die Männer – manche von ihnen haben das Gesicht verschleiert – jedes Gebäude an.
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Einer der Wachposten welche man in der unteren Etage zurückgelassen, einen von grandls Männern , meldete Feindberührung. Grandl ordnete an die eingangstüre zu verbarrikadieren und einen guten guten Platz zum schusswechsel einzunehmen , fall der Geger einzudringen versuche. Die beiden Wachposten beführen die Order umgehend aus.
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Farid und seine Männer bemerken davon nichts. Sie dringen weiter vor und stellen sich dabei mehr schlecht als recht an.
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Nun heißt es für Grandl einen Zweifrontenkrieg zu führen, den Milzführer und seine Spießgesellen festsetzen und oder auszuschalten, sowie die Milizstreife auf der Straße auszuschalten. er gibt diese Order genau so weiter.
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Einem der Milizionäre fällt die verdächtige Ruhe auf, die in der Straße herrscht. Er spricht mit seinen Kameraden und nähert sich dann der Tür zu dem Haus, in dem sich Grandl und seine Männer befinden.
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Man bereitet sich auf die Feindberührung vor. Die Waffen sind endsichert, man ist bereit den Gegner gebührend zu empfangen.
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Farids Männer postieren sich vor einer Tür, hinter der sie feindliche Kämpfer vermuten.
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Grandl gibt das Handzeichen zum gewaltsamen Eindringen. es muss schnell und präzise gehen, der örtliche Milizboss soll ihnen lebend in die Hände fallen. Dann kann man sich der Patrouille widmen.
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Einer der Milizionäre vor dem Gebäude ruft etwas Unverständliches auf Bathanisch in Richtung Haus. Vermutlich will er seine Kameraden im Inneren ansprechen.
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Die Bathanis brechen die Tür auf und dringen in den Raum ein.
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Das ging doch ganz gut, mehr Überraschungsmomente kann es nicht geben ,als den, wo die Bathanis in den Raum des völlig überumpelt Milizführer und seiner verbliebenen mannen eindringen. Ein kurzer fast lautloser Kampf und schon liegen die Gegner gefesselt am Boden, also kann die Ausbildung doch nicht die schlechteste gewesen sein.
Grandl jedenfall ist zufrieden. Nun kann man sich jener Patrouillie widmen. Von Funkraum aus werden Falschmeldungen und Boshaftigkeiten in Richtung der anderen Kämpfer abgegeben.
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Die Patrouille auf der Straße traut dem Frieden nicht. Oder hat sie von dem Tumult etwas mitbekommen? Jedenfalls kommen nun alle Kämpfer mit Gewehr im Anschlag zum Eingang. Der vorderste der Kämpfer öffnet vorsichtig die Tür...
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... und geht mit Waffe in der Hand hinein. Der Flur, den er betritt, ist dunkel.
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Zwei Leichte Kampfflugzeuge des Schwarzen Hahns nähern sich nach einem langen Flug der Stadt Kalach. Sie drehen zuerst Kreise in grosser Höhe und stossen dann immer tiefer hinab. Die Flugzeugbesatzungen scheinen die Situation am Boden zu beobachten.
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... und geht mit Waffe in der Hand hinein. Der Flur, den er betritt, ist dunkel.
Die von Grandl abkommandierten Posten eröffnen das Feuer auf die Eindringlinge..
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Der erste der Milizionäre wird förmlich durchsiebt. Seine Kameraden gehen in Deckung und erwidern das Feuer. Einer der bärtigen Männer macht eine Handgranate wurfbereit.
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Die Besatzungen der beiden leichten Kampfflugzeuge können keine grösseren Truppenansammlungen entdecken, welche auf einen das Schwarzhahnland gefährdenden Aufmarsch hindeuten. Offenbar läuft am Boden eine Counterinsurgency-Aktion ab. Das geht zwar den Schwarzen Hahn nichts an, deutet aber auf bürgerkriegsähnliche Zustände im nördlichen Nachbarland hin.
Die Piloten haben genug gesehen und drehen ab Richtung Süden und Heimat.