An allen öffentlichen Gebäuden....

  • An jedem öffentlichen Gebäude stehen neuerdinsg zwei uniformierte, Bewaffnete Männer und kontrollieren JEDEN der reinmöchte.

    Nur wer eine Frage zum Eostretum beantworten kann, darf hinein.


    Die Komplexität der Fragen richtet sich nach der Intelligenz der Fragesteller , reicht also von seltendämlich einfach bis unslösbar schwer. Und ist eine rein willkürliche Angelegenheit. Nur Egomar als einziger Nichtuniformierter darf überall ungefragt durch.

  • Als Egomar von Gobberwarz‘ neuester Idee hört, erlässt er sofort einen Befehl: Zwei Mann Ehrengarde vor jedem öffentlichen Gebäude – ja. Ordnungsdienst – ja. Aber keine Schikane wie solche dämlichen Fragerunden. Wer einen triftigen Grund hat, das Gebäude zu betreten, der darf es auch betreten. Im Übrigen fordert Egomar Gobberwarz erneut ultimativ auf, bis zum Abend alle Männer, die nicht für die Ehrengarde benötigt werden, aus der Stadt abzuziehen. Er werde es nicht dulden, dass das Umland ungesichert bleibt.

  • Alles andere als wohlwollend nimmt Reis zur Kenntnis, dass öffentliche Gebäude bewacht werden. Noch weniger wohlwollend reagiert er, als er von der Bewaffnung dieser Männer hört. Mittels einer kurzen, informellen Verbalnote bittet er Egomar höflich-naiv um Mitteilung, seit wann eine Bewaffnung in Underbergen erlaubt sei.

  • Die Waffen werden entfernt, die Zugangskontrolle gelockert. Pro Gebäude wird nur noch eine Person postiert, das Rest geht nach einem ausgeklügelten Dienstplan auf Grenzstreife, wobei nur die Grenzen nach Sleszko bewacht werden.

  • Egomar ist zufrieden mit Gobberwarz und teilt den Pottyländern ebenso informell mit, es habe sich um ein Missverständnis gehandelt. Grundsätzlich seien Sicherheitskräfte aber bewaffnet, sofern dies nötig ist.