FNA | Erdbeben der Stärke 8,7 erschüttert Farnestan

  • Unterdessen schiebt sich die "Phönix" in den Luftraum Farnestans. 300 m lang und schon von Weitem als äußerst friedfertig erkennbar.


    "Hier SLEA 53 "Phönix". Wir erbitten Überfahrtrechte und Landeerlaubnis in Natul."

  • Unterdessen schiebt sich die "Phönix" in den Luftraum Farnestans. 300 m lang und schon von Weitem als äußerst friedfertig erkennbar.


    "Hier SLEA 53 "Phönix". Wir erbitten Überfahrtrechte und Landeerlaubnis in Natul."

    Da die Luftraumüberwachung ausgefallen ist bzw. ob sie unter den Extremisten je Bestand, dürfte sich niemand sorgen machen, dass derzeit ein Fluggerät abgeschossen wird. :)

  • Man denkt sich, doch wohl in Sicherheit zu sein und durchquert den Luftraum. Einige Stunden später landet der Gigant. Er braucht nämlich nur ein einigermaßen flaches Gelände.


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    Zunächst wird alles Überflüssige - sprich: allzu luxuriöse -abgeschraubt, soweit dies nicht während der Fahrt bereits geschehen war. Das Meiste ist sowieso längst in Kisten verpackt und wird ausgeladen. Lebensmittel und Decken werden am Boden direkt übergeben. Die Schiffsbesatzung lässt ausrichten, man könne etwa 200 transportfähige Verletzte aufnehmen. Damit sind Menschen gemeint, die zwar verletzt sind, bei deren Versorgung es aber nicht direkt auf die Zeit ankäme. Das Schiff würde sich dann sogleich auf die Fahrt zum nächsten einsatzbereiten Krankenhaus auf den Weg machen. Sollte dies nicht möglich sein, würde das Schiff dauerhaft ankern und die Besatzung einstweilen helfen, soweit sie dies könne.

  • Zwar fahren die Ladiner in ihren eigenen Gewässern am liebsten unter Segeln, für den Transport von Getreide ins Ausland hat sich Ladinien aber auch moderne Containerschiffe zugelegt. Die übrigens in den Gewässern außerhalb der Kolonien nicht fahren, da die Gewässer dort nicht tiefer als 8m sind. Also wurde in Carabaion ein Containerschiff abgezweigt und befindet sich nun auf der Fahr in Richtung Onak, An Bord: Lebensmittelkonserven, Zelte, Decken, Wasser, Antibiotika aus Legionsbestäden. In Futuna und Farnestan wird das Schiff angekündigt.


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  • Der Außenminister des Islamischen Imamats Farnestan und stellvertretende Vorsitzende des Obersten Islamischen Rats, Dschawid Esfandiar, hat das Erdbeben offenbar überlebt. Er sammelt eine Gruppe von Milizionären um sich und richtet am Stadtrand von Natul ein provisorisches Hauptquartier ein. Sollten Telefonverbindungen ins Ausland wieder hergestellt werden können, dürften Hilfs-Anfragen, Angebote etc. künftig bei Esfandiar landen. Zumindest so lange, bis sich der Verbleib des Modschtahid-Führers Mullah Rahman klärt.

    Dschawid Esfandiar
    Außenminister des Islamischen Imamats Farnestan
    "Das freundliche Gesicht des Modschtahid-Regimes"

  • Nach Ausbleiben von Rückmeldungen, aber mit Hinblick auf die Notsituation landen die futunischen Streitkräfte an den angekündigten Punkten und beginnen mit dem Aufbau der medizinischen Zentren, der Herstellung von Trinkwasserzapfstellen und der Ausgabe von Decken und Notfallrationen. Derweil geht das Geschachere mit Tiamat um die Nutzung seines satellitengestützten Netzwerks zur Koordination weiter.

    Wächter der Schöpfung


    Futunische Erzähler-ID (Diese ID verkörpert nur NPCs und tritt nie als sie selbst auf)

  • Sowohl der ladinische Hubschrauberträger als auch sein Geleitschutz, nicht zu vergessen der Containerfrachter, haben unterdessen den Onak erreicht und warten auf Abfertigung und Weitertransport in das Krisengebiet.

  • Das Warten ist bei freier Durchfahrt zwar verwunderlich, aber gerne bitten die Oner die Ladiner auch nochmal ausdrücklich darum, von ihren Liegenplätzen am Hafen von Addya an'nutha weiter nach Khorzhim und von dort weiter in die Krisenzentren zu fliegen. Bei Bedarf gibt es auch vorfristig platzierte Reservefrachtmaschinen zum Transport dazu.

    Wächter der Schöpfung


    Futunische Erzähler-ID (Diese ID verkörpert nur NPCs und tritt nie als sie selbst auf)

  • Die 16 Helikopter heben auf diese Information hin ab und fliegen in das Katastrophengebiet. Die Reservefrachtmaschinen bittet man zusätzlich hinzu, da das Containerschiff gut beladen ist.

  • Die entsprechende Menge wird bereitgestellt. Angesichts der Menge sind wohl mehrere Touren nötig, da die Hegemonie weiterhin nicht offiziell in der Sache zu helfen bereit ist und so nur die Maschinen des Bundes des Einhorns zur Verfügung stehen.


    Derweil wird im Krisengebiet eine Liste empfehlenswerter technischer und medizinischer Expertise zusammengestellt, bei der vor allem regionale Mediziner eingebunden werden sollen, wie etwa der geachtete Chirurg Basman Abdullah Rami aus Ninive, welcher durch seine feine Arbeit hier wirklich gut zu gebrauchen wäre.

    Wächter der Schöpfung


    Futunische Erzähler-ID (Diese ID verkörpert nur NPCs und tritt nie als sie selbst auf)

  • Die ladinische Auslands- und Tochtergesellschaft mit Namen XENOS der S.A.L., der imperialen Fluglinie, die im nächsten Monat in Antica, Hanar und Renzia Luftkreuzfahrten hatte anbieten wollen, erhält den Auftrag, sich auf den Weg ins Krisengebiet zu machen. Die 13 Wolkengaleeren (Luftschiffe) werden das Land am Montag den 09.08.2021 gegen 09:00 Ortszeit erreichen.

    Gleichzeitig hat man um die bereits gelandete Wolkengaleere eine kleine Zeltstadt errichtet. Ausserdem treffen nun die Helikopter der Kaiserlichen Marine ein. Sie tragen gut sichtbar die ladinische Kokarde Blau-Rot-Gold zusammen mit der Aufschrift "Classis".

  • Die 13 Wolkengaleeren sind angekommen und verteilen sich und ihre Hilfsgüter übers Land, überall wo Not herrscht. Zelte, Decken, Medikamente - und Hirse sowie Lebensmittel. Gleichzeitig sucht man Verantwortliche, denn man möchte auch nach der Linderung der schlimmsten Not helfen. Gibt es etwa noch alte Bewässerungssysteme, die man wieder Instand setzen könnte? Mindestens eine Präfektur (ein "Ministerium", wenngleich die Kompetenzen eines Präfekten weit über denen eines Ministers liegen) wird die Summe von 3.000.000 Ð zur Verfügung stellen, was umgerechnet 37.500.000 RT entspräche. Die Gelder sollen kleinen Dorfgemeinschaften zu Gute kommen. Und es würde, im Falle die Hilfe würde angenommen, scharf beobachtet, dass keinesfalls Waffen von diesem Geld gekauft würden.