FNA | Erdbeben der Stärke 8,7 erschüttert Farnestan

  • Das Empire erklärt sich bereit drei Regimenter Genietruppen einzufliegen wobei die Sappeure ihre Expertise im Minenbau neuzeitlich meist in die GEbäudeabsicherung einbrachten wohingegen die beiden Pontonierregimenter beim Brückenbau behilflich sein können. Zusätzlich werden eine Million Tagesrationen zu einem Flughafen ihrer Wahl eingeflogen. Warum man die dabei hatte sagte allerdings niemand.

  • Die Hilfe wird dankend angenommen. Ausländische Truppen werden jedoch noch nur ohne Bewaffnung akzeptiert. Für die Sicherheit werde die Modschtahid-Bewegung sorgen.

    Dschawid Esfandiar
    Außenminister des Islamischen Imamats Farnestan
    "Das freundliche Gesicht des Modschtahid-Regimes"

  • Die Ladiner waren erst gar nicht bewaffnet - abgesehen von einigen traditionellen Waffen, wie Schild, Schwert und Dolch. Und auch diese Waffen besitzen nur wenige der höheren Ränge, die, welche aus dem Adel stammen. Diese Waffen liegen zu Ehren der Ahnen und Götter auf improvisierten Hausaltären in den Mannschaftsunterkünften.

  • Der diplomatische Dienst des Außenministeriums versucht über verschiedene Kanäle Kontakt mit einer offiziellen Stelle in Farnestan aufzunehmen. Man ist sich nicht sicher ob dies in der derzeitigen Lage funktionieren wird.

    Franz Back

    Neben ID

    Geschäftsführer Fly to Turanien

    Außenminister der Turanischen Förderation

  • Der katastrophale Zustand des Telefonnetzes und der Funktechnik lässt weiterhin nur eine lückenhafte Kommunikation zu. Irgendwann dürften die Turanier aber irgendjemanden aus dem Umfeld der Modschtahid-Führung erreichen – sofern sie nicht versuchen, die sogenannte "Republik Farnestan" in Fazar zu erreichen. Sollte den Vertretern aus Outremer eine erneute Kontaktaufnahme möglich sein, werden die Modschtahid, die teils selbst nur mit traditionellen farnestanischen Hieb- und Stichwaffen ausgestattet sind, jegliche Bewaffnung der ausländischen Helfer ablehnen.

    Dschawid Esfandiar
    Außenminister des Islamischen Imamats Farnestan
    "Das freundliche Gesicht des Modschtahid-Regimes"

  • Als die Empirischen Vertreter die Modschtahid-Führung erneut erreichten, wurde darauf bestanden die Statuswaffen zu behalten, der Modschtahid-Führung aber auch angeboten, diesen neben deren Statuswaffen auch wirkliche Waffen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit zur Verfügung zu stellen. Sofern den Chassepot-Zündnadelgewehre des ausgehenden letzten Jahrhunderts gewüscht wären, so könnte man diese auch abwerfen, hoffte aber, dass die ebenfalls abwerfbaren Tagesrationen niemanden träfen.

  • Die Ladiner haben da was gehört und sammeln die Traditionswaffen ein - Befehl von Oben, von GANZ OBEN! - die Waffen sind zum größten Teil Jahrhunderte alt und beide Kaiser untersagen für alle Zukunft die Mitnahme solcher Waffen ins Ausland!!! Diese sollen unter KEINEN UMSTÄNDEN in die Hände von Barbaren fallen. Zuhause werden die Offiziere was zu hören bekommen, noch mehr!!!

    Gleichzeitig bietet man den Hilfskräften aus Outremer die Zusammenarbeit an.

  • Die Modschtahid bestehen darauf: keine Waffen für Ausländer! Lediglich seitens der Offiziere wolle man Statuswaffen erlauben.

    Dschawid Esfandiar
    Außenminister des Islamischen Imamats Farnestan
    "Das freundliche Gesicht des Modschtahid-Regimes"

  • Der katastrophale Zustand des Telefonnetzes und der Funktechnik lässt weiterhin nur eine lückenhafte Kommunikation zu. Irgendwann dürften die Turanier aber irgendjemanden aus dem Umfeld der Modschtahid-Führung erreichen – sofern sie nicht versuchen, die sogenannte "Republik Farnestan" in Fazar zu erreichen. Sollte den Vertretern aus Outremer eine erneute Kontaktaufnahme möglich sein, werden die Modschtahid, die teils selbst nur mit traditionellen farnestanischen Hieb- und Stichwaffen ausgestattet sind, jegliche Bewaffnung der ausländischen Helfer ablehnen.

    Der Diplomatische Dienst scheint vorerst zufrieden zu sein, überhaupt wen erreicht zu haben. Man lässt Nachfragen, ob noch weitere Unterstützung im Zusammenhang mit dem Erdbeben gewünscht/gebraucht wird. Man lässt durchscheinen, dass der Turanische Zivilschutz Unterstützen könne und ein Kontakt zwischen der Modschtahid-Führung und dem Turanischen Innenministerium zum Zwecke der näheren kurzfristigen Erläuterung zum Einsatz der Zivilschutzkräfte aufgebaut werden kann.

    Franz Back

    Neben ID

    Geschäftsführer Fly to Turanien

    Außenminister der Turanischen Förderation

  • Die Ladiner haben da was gehört und sammeln die Traditionswaffen ein - Befehl von Oben, von GANZ OBEN! - die Waffen sind zum größten Teil Jahrhunderte alt und beide Kaiser untersagen für alle Zukunft die Mitnahme solcher Waffen ins Ausland!!! Diese sollen unter KEINEN UMSTÄNDEN in die Hände von Barbaren fallen. Zuhause werden die Offiziere was zu hören bekommen, noch mehr!!!

    Gleichzeitig bietet man den Hilfskräften aus Outremer die Zusammenarbeit an.

    Das Angebot Ladiniens, die Empirischen Hilfskräfte zu unterstützen wird dankbar angenommen da das fundamentaliste Regime der Modschtahid sich offensichtlich nicht von überkommenen Angstphantasien lösen kann. Anielle ruft deswegen direkt beim zuständigen Oberkommando in Ladinien an um alles notwendige zu klären.

  • Die Modschtahid zeigen sich dankbar für die angebotene Hilfe aus Turanien.

    Der Diplomatische Dienst fragt an, welche Hilfe denn in welchen Bereichen benötigt wird. Versorgung von Verletzten? Bergung? Trümmer Beseitigung? Verteilung von Lebensmitteln und Medikamenten an die Bevölkerung?

    Franz Back

    Neben ID

    Geschäftsführer Fly to Turanien

    Außenminister der Turanischen Förderation

  • Der Diplomatische Dienst nimmt dies so auf und man verbleibt dabei, dass man versucht, sich noch mal zu melden.

    Franz Back

    Neben ID

    Geschäftsführer Fly to Turanien

    Außenminister der Turanischen Förderation

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    Zitat von Niketas Choniatés handlungsklappe.png Die Ladiner haben da was gehört und sammeln die Traditionswaffen ein - Befehl von Oben, von GANZ OBEN! - die Waffen sind zum größten Teil Jahrhunderte alt und beide Kaiser untersagen für alle Zukunft die Mitnahme solcher Waffen ins Ausland!!! Diese sollen unter KEINEN UMSTÄNDEN in die Hände von Barbaren fallen. Zuhause werden die Offiziere was zu hören bekommen, noch mehr!!!
    Gleichzeitig bietet man den Hilfskräften aus Outremer die Zusammenarbeit an.
    handlungsklappe.png Das Angebot Ladiniens, die Empirischen Hilfskräfte zu unterstützen wird dankbar angenommen da das fundamentaliste Regime der Modschtahid sich offensichtlich nicht von überkommenen Angstphantasien lösen kann. Anielle ruft deswegen direkt beim zuständigen Oberkommando in Ladinien an um alles notwendige zu klären.

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    Der Oberkommandierende Aulus Flavius Dentatus lässt ausrichten, dass er den vor Ort Tätigen vollstes Vertrauen entgegen bringt und daher alles auch vor Ort geklärt werden könne. Dies ist nicht als Desinteresse Seiner Kaiserlichen Hoheit zu verstehen, sondern als Vertrauensbeweis gegenüber den am Einsatzort Tätigen. Die Ladiner werden jeden vernünftigen Ratschlag annehmen.


  • Wächter der Schöpfung


    Futunische Erzähler-ID (Diese ID verkörpert nur NPCs und tritt nie als sie selbst auf)