Montaña möchte gerne in eure Nachbarschaft...

  • Hallo zusammen,


    ich hoffe das ich mit diesem Thema hier richtig bin. Eins vorweg: Sollte das Forum für solche Angelegenheiten nicht gedacht sein, bitte ich um Entschuldigung.


    Der eine oder andere Weltenbummler wird es vielleicht schon mitbekommen haben, das sich das Reino de Montaña derzeit neu strukturiert. Im Zuge dessen beabsichtigt das Reino de Montaña, sich bei euch bzw. bei Bengali als direkter Nachbar eintragen zu lassen. Ich bin daher mal hier um ein wenig vorzufühlen wie und was ihr bezüglich unseres Karteneintrags denkt, bevor wir weitere Schritte in Form einer Reservierung bzw. Eintragung machen. Ich habe mal einen entsprechenden Kartenentwurf angefertigt - der zugegeben noch etwas Laienhaft erstellt ist - der euch unseren Wunsch aufzeigen soll.


    353-carta-eintragung-vorschlag-a-png


    Gibt es von eurer Seite aus entsprechende Bedenken gegen eine Nachbarschaft mit uns?


    Unsere Homepage ist derzeit noch - wie so einiges weitere auch - eine Baustelle, dennoch beinhaltet sie schon einige Infos zu unserer neuen Ausrichtung.


    Wer möchte kann gerne unter http://reino-de-montana.de einen Blick darauf werfen.

  • Ich vermute stark, Montaña ist kolonial-spanisch geprägt. Das passt nicht wirklich zu Bengali.

    Oder zumindest müsste man es glaubwürdig erklären.

    Und: Laut MN-Wiki ist Montaña eine Insel...

    Sigurd Thorwald
    Generaladministrator

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    "Politischer Stillstand ist der Untergang eines jeden staatlichen Gemeinwesens!"

    "Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet; es nutzt ihm nichts, sie scheint doch."

    Julius Langbehn

    "An Gott glauben nur diejenigen nicht, die ein Interesse daran haben, dass es keinen geben möchte."
    Francis Bacon

  • Der MN-Wiki ist nicht mehr aktuell und muss noch überarbeitet werden. Wobei der Name Montaña durchaus von einer der Inseln abstammt.


    Die Vermutung ist durchaus richtig und um eine sinnvolle Erklärung zu schaffen, bin ich hier ?. Wenn ihr grundsätzlich bereit wert uns in der Nachbarschaft zu akzeptieren, bin ich durchaus zuversichtlich das wir dahingehend - zu eurer Zufriedenheit - eine sinnvolle und nachvollziehbare Erklärung finden.

  • Na ja, San Cristóbal und Veraguas würden dann dort ebenfalls nicht "hinpassen". Da aber die spanische Sprache vom lateinischen abstammt, im Süden des Kontinents aber originär "Lateiner" leben, könnte Montanesisch, dass nicht identisch mit dem RL-spanischen ist, vom Ladinischen abstammen. Und zwar ohne das dieses Land Montania jemals ladinische Provinz war. Es könnten genauso gut Menschen ladinischer Sprache nach Norden ausgewandert und sich mit den indigenen Völkern dort vermischt haben. Das Ergebnis wäre dann die originäre montanesische Nation. Ohne Antica und ohne RL-Kopie. Die Menschen ladinischer Sprache (die nicht hochnotgendigerweise Ladiner gewesen sein müssten, sondern lediglich sprachlich überformt, analog zu den Juden in al Andalus, die ihren Dialekt des Spanischen zu Ladino weiter entwickelten.) wären, möglicherweise aus Glaubensgründen, ausgewandert.

    Ein kleines Beispiel.

  • Wir würden Montaña natürlich grundsätzlich in der Nachbarschaft von Bengali akzeptieren. Es müsste halt passen. Richtung Norden/Nordosten hätte ich da deutlich weniger Bauchschmerzen. Dort liegen die bengalischen „Außengebiete“, während ausgerechnet das indisch-hethitische Kern-Bengali an der Grenze zu Montaña liegt. Einen europäisch geprägten Nachbarn kann ich mir da im Moment noch einigermaßen schwer vorstellen.

    Sigurd Thorwald
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  • Nun ja, mein persönlicher Lösungsvorschlag bietet immerhin eine Wanderung von Süden nach Norden an. Die Sprache in San Cristóbal ähnelt dabei der montanesischen, unterscheidet sich aber auch gleichzeitig. Schließlich müsste ein Ladiner meltanisch, montanesisch und "romanisch" relativ einfach verstehen - nur stammen meltanisch und "romanisch" wohl eher vom medianischen ab, montanesisch vom ladinischen. Ladinisch ist archaischer, montanesisch wäre demzufolge einen eigenen Weg gegangen. Und wenn man dann noch in Betracht zieht, dass im Norden Montanias eine islamische Minderheit lebt, so kann man den Konflikt zwischen Kush (Bedja) und Bengali zwanglos mit einbeziehen. Im Süden Bengalis eine islamische Macht als Bedrohung, durch Montania aber unter Kontrolle gebracht.

  • Oder man wartet noch ein bis zwei Wochen auf eine völlig andere Lösung, die dann an gegebener Stelle präsentiert wird ;)

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