Rundreise durch die Föderation

  • Präsidentin Egmont kündigt eine Rundreise durch die Länder der Föderation an. Erste Station wird Schwion sein, das derzeit den Vorsitz im Föderationsrat führt.

    Peta Egmont
    Präsidentin der Föderation

    Mitglied der Nationalversammlung

    Co-Vorsitzende des "Geeinten Turanien"

    ehem. Vorsitzende der Nationalen Volkspartei (2015-2017)

  • Im Republikanischen Plast in Setterich wird die Ankündigung nicht nur mit Freude sondern auch mit einem gehörigen Maß an Stolz ob der Auswahl Schwions als Startpunkt der Rundreise zur Kenntnis genommen. Man freut sich auf den Besuch der Präsidentin.

    fld_50.pngAttila Saxburger
    Landeshauptmann der Republik Schwion
    Vorsitzender Richter am Obersten Gerichtshof a.D.
    ____________________________________________
    Jeder kann sagen, was er denkt.
    Er muss es nur tun - Denken. (A.S.)

  • Peta Egmont
    Präsidentin der Föderation

    Mitglied der Nationalversammlung

    Co-Vorsitzende des "Geeinten Turanien"

    ehem. Vorsitzende der Nationalen Volkspartei (2015-2017)


  • Die kleine Präsidentenmaschine landet auf dem Flughafen Setterich. Peta Egmont fliegt nicht gern und wäre lieber mit dem Zug gekommen. Allerdings kam diese Anreise aufgrund der Entfernung und der beabsichtigten Weiterreise nach Ascaaron nicht in Frage.

    Peta Egmont
    Präsidentin der Föderation

    Mitglied der Nationalversammlung

    Co-Vorsitzende des "Geeinten Turanien"

    ehem. Vorsitzende der Nationalen Volkspartei (2015-2017)

  • Föderatuonsinnenminister Schwonländer, der zu einem Wochenendaufenthalt in seiner Heimat weilt, ist auf den "Edward Nemses" Flughafen gekommen um seine Chefin in der Regierungslounge zu empfangen.


    Hallo Frau Präsidentin und ein ganz herzliches Willkommen in Schwion. Es freut mich außerordentlich, dass ich Sie einmal außerhalb des Regierungsbezirks der Föderationshauptstadt hier in meiner Heimat begrüßen kann. Wie war die Anreise? Ich hoffe doch recht angenehm. Ich weiß, dass Fliegen nicht so Ihr Ding ist. Aber stundenlange Zugfahrten hierher durch mehrere andere Länder wären wohl nicht eine allzu verlockende Alternative.

    Aaron Schwonländer

    Föderationsminister für Inneres und Justiz

    Stellvetreter der Präsidentin der Föderation

    Leiter des Einwohnermeldeamts der Föderation

    Schwionischer Regierungsrat für Inneres und Justiz

    Direktor des Schwionischen Zivilschutzes

    Trainer der schwionischen Fußball-Auswahl

  • Schüttelt ihrem Innenminister freudig die Hand.


    Da haben Sie völlig Recht, mein Lieber. Bei uns in Turanien nehme ich gern den Zug, aber um hierher zu kommen, führt am Flieger kein Weg vorbei.

    Zum Glück für meine Nerven war die Anreise ganz und gar problemlos: keine Turbulenzen, kein schlechtes Wetter – alles bestens.

    Peta Egmont
    Präsidentin der Föderation

    Mitglied der Nationalversammlung

    Co-Vorsitzende des "Geeinten Turanien"

    ehem. Vorsitzende der Nationalen Volkspartei (2015-2017)

  • Sehr schön, dann können wir nun gern nach Setterich hinein in den Republikanischen Palast fahren. Dort wartet neben unserem Landeshauptmann auch mein Regierungsrat-Kollege Sokolik. Wenn ich bitten darf.


    geleitet die Präsidentin an einigen staunenden Fluggästen vorbei zu den bereitstehendenFahrzeugen vor dem Terminal


    man steigt ein, und fährt in das Zentrum der schwionischen Hauptstadt

    Aaron Schwonländer

    Föderationsminister für Inneres und Justiz

    Stellvetreter der Präsidentin der Föderation

    Leiter des Einwohnermeldeamts der Föderation

    Schwionischer Regierungsrat für Inneres und Justiz

    Direktor des Schwionischen Zivilschutzes

    Trainer der schwionischen Fußball-Auswahl


  • vor dem altehrwürdigen Republikanischen Palast im Zentrum Setterichs wartet der Landeshauptmann auf die Ankunft des hohen und hochwillkommenen Gastes

    fld_50.pngAttila Saxburger
    Landeshauptmann der Republik Schwion
    Vorsitzender Richter am Obersten Gerichtshof a.D.
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    Er muss es nur tun - Denken. (A.S.)

  • Hat sich während der Fahrt vortrefflich mit dem Kollegen Schwonländer unterhalten und verlässt nun vor dem Republikanischen Palast das Fahrzeug. Sieht sich die imposante Architektur an und geht dann lächelnd auf Saxburger zu.


    Herr Landeshauptmann, guten Tag! Oder wie man in Ihrem Land vermutlich sagt: Grüezi!


    Ich hoffe, ich habe das nicht völlig unmöglich ausgesprochen…

    Peta Egmont
    Präsidentin der Föderation

    Mitglied der Nationalversammlung

    Co-Vorsitzende des "Geeinten Turanien"

    ehem. Vorsitzende der Nationalen Volkspartei (2015-2017)

  • freut sich, dass die Präsidentin ihn landestypisch anspricht


    Grüezi, Frau Präsidentin und herzlich willkommen im schönen Schwion. Wie ich sehe hat Sie Ihr und mein Kabinettskollege Schwonländer wohlbehalten durch den oft doch recht dichten Verkehr hier in Setterich zu uns gebracht.


    Aber kommen Sie doch bitte herein. Vielleicht kann ich Ihnen auf dem Weg in unseren Kabinettsraum gleich noch etrwas vom Haus zeigen.

    Sie gestatten, dass ich voran gehe,


    bittet die Präsidentin in den Palast und führt sie durch das Gebäude, zuerst in den Sitzungssaal der Landesversammlung



    Hier tagt die Landesversammlung, unser Parlament.


    weiter geht es durch die Wandelhalle



    Hier ist Raum für individuelle Gespräche der Mitglieder der Landesversammlung während der Sitzungen.


    dann führt der Landeshauptmann die Präsidentin in den Sitzungsraum des Regierungsrats



    Und hier sind wir im Kabinettsraum, praktisch die "Gute Stube" für den Regierungsrat, unsere Landesregierung.

    Kommen Sie herein und nehmen Sie Platz.


    Saxburger bietet der Präsidentin natürlich den Ehrenplatz an, den Platz des Landesstatthalters vorn in der Mitte. der Landeshauptmann und Schwonländer platzieren sich ihr gegenüber

    fld_50.pngAttila Saxburger
    Landeshauptmann der Republik Schwion
    Vorsitzender Richter am Obersten Gerichtshof a.D.
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  • im Kabinettsraum gesellt sich auch Regierungsrat Sokolik zu der Runde.


    Einen schönen guten Tag Frau Präsidentin. Welch eine Freude, sie hier begrüßen zu dürfen.


    Grüezi Herr Landeshauptmann, grüezi Aaron.

    Andrin Sokolik

    Schwionischer Regierungsrat für Wirtschaft, Finanzen und Soziales
    fld_50.pngBankhaus_Sokolik_50.pngcenap_logo_50.pngSWSM_logo_50.pngGeschäftsführer der Sinaitischen Wertpapier- und Schildermanufaktur
    Vizepräsident des Stiftungsrats des Centrums für angewandte Physik
    Bankier Bankhaus Sokolik

  • Sah die Präsidentin und den Landeshauptmann rein zufällig vor dem Republikanischen Palast. Er schaut den beiden während sie hineingehen hinterher und kümmert sich dann wieder um das, um das er sich wohl mal ursprünglich kümmern wollte.

    Matthew Hernandez

    Föderationssekretär im Föderationsministerium für Justiz

  • Nimmt dankbar lächelnd Platz.


    Vielen Dank für den freundlichen Empfang. Ich muss gestehen, ich bin von Ihrem Republikanischen Palast sehr angetan. Bisher kannte ich ihn ja nur von außen. Er macht aber definitiv auch von innen ordentlich was her. Können Sie mir etwas zur Baugeschichte erzählen?

    Peta Egmont
    Präsidentin der Föderation

    Mitglied der Nationalversammlung

    Co-Vorsitzende des "Geeinten Turanien"

    ehem. Vorsitzende der Nationalen Volkspartei (2015-2017)

  • Tja liebe Frau Präsidentin, dazu kann Ihnen mit Sicherheit mein Kollege Sokolik Genaueres sagen. Der kennt sich, schon von Berufs wegen, mit Immobilien im Allgemeinen und natürlich auch mit den wichtigen öffentlichen Gebäuden am Besten aus.

    fld_50.pngAttila Saxburger
    Landeshauptmann der Republik Schwion
    Vorsitzender Richter am Obersten Gerichtshof a.D.
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    Jeder kann sagen, was er denkt.
    Er muss es nur tun - Denken. (A.S.)

  • Nunja, mich haben die historischen Bauten unseres Landes schon immer interessiert und fasziniert. Und unser Republikanischer Palast ist auch wirklich eines der bedeutendsten und in meinen Augen auch schönsten Wahrzeichen Setterichs und ganz Schwions.


    Die Geschichte, so interessant und wechselvoll sie ist, soll hier nur grob umrissen sein.

    An dieser Stelle in Setterich, in mitten der Altstadt am hohen Ufer der Swine stand schon seit jeher ein Residenz der Herrschenden von Schwion. So gibt es unter dem jetzigen Gebäudekomplex noch Grundmauern eines Palastgebäudes der Grafen on Schwion aus dem 14. Jahrhundert, welches aufgrund er damals noch unruhigen Zeiten eher noch Festungscharakter als den eines Repräsentationsgebäudes hatte. Dies war auch der erste Bau an diesem Ort, für den es einige, wenn auch spärliche Nachweise in Urkunden im städtischen Archiv Setterichs gibt.


    Die Grafen von Schwion bauten ihre Palast-Festung immer wieder um und passten sie ihren Bürfnissen und den gesellschaftlichen und technischen Entwicklungen an. Der nächste größere Einschnitt in der Landes- und damit auch Baugeschichte des Gebäudekomplexes kam 1419, als am Ende des Zweiten Schwionisch-Sinaitischen Kriegs die Truppen des Großfürsten von Sinai die Stadt Setterich besetzten, den Grafen vertrieben und die Stadt niederbrannten. Auch die Residenz des Grafen wurde weitgehend zerstört.


    Nach dem Sturz der Grafen 1448, der Errichtung der ersten Bauernrepublik unter Führung von zwei gewählten Landammännern und der Rückeroberung Setterichs 1486 im Dritten Schwionisch-Sinaitischen Krieg wurde Setterich wieder Regierungssitz, jetzt schon zum ersten mal der einer Republik. Die Landammänner ließen auf dem Grund der alten <Grafen-Residenz erste Regierungs- und Parlamentssitz mit den entsprechenden Räumlichkeiten errichten. Dabei wurde damals schon der wesentliche Grundriss unseres jetzigen Gebäudes abgesteckt. Die Zeit der Bauernrepublik war für den Gebäudekomplex auch von häufigen Um- und Ausbauten der einzelnen Gebäudeteile, denen jedoch eine übergeordnete koordinierende Hand fehlte, gekennzeichnet.


    Dies änderte sich in einem ersten Schritt zu Beginn des 17. Jahrhunderts, als das Bauernparlament das Amt eines gewählten Regenten schuf und mit der Wahl von Armin aus dem Haus der sinaitischen Großfürsten zum ersten Regenten ein gutes Händchen bewies. Der schaffte es, die Religionsstreitigkeiten zu schlichten, aber auch die oft widerstrebenden Interessen in Parlament und Regierung weitgehend zu einen. Für das Gebäude jedoch noch bedeutsamer war Armins Enkel Arminius, der nicht nur Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur des Landes modernisierte, sondern eben auch diesem ganzen Komplex ein gut strukturiertes rund modernes Gesicht gab. Was damals noch nicht abzusehen war, dass Armin, gestützt auf seine Erfolge beim Gesellschaftsumbau, Schwion schleichend von einer Republik in ein absolutistisches Regime umwandelte. Man hätte dies auch an der Umgestaltung der Residenz bemerken können. So wurde immer mehr Wert auf Prunk, Ausstattung und repräsentative Gestaltung gelegt als auf Zweckmäßigkeit für die Arbeit eines Parlaments.


    Nun am Ende des 18. jahrhunders, genau 1793 setzte die Schwionische Revolution der absolutistischen Herrschaft der Regenten aus dem Hause Sinai ein jähes Ende und die Zweite Republik wurde ausgerufen. Diese brauchte wieder ein funktionierndes Parlamens- und Regierungsgebäude und so wurde wieder umgebaut und Sitzungssäle, Ratskammern und Regierungsbüros eingerichtet.


    Ende des 19. Jahrhunderts dann entschlossen sich Parlament und Regierung dazu, den gesamten Gebäudekomplex einer Totalrenovierung und auch eines mittlerweile notwendig gewordenen Umbaus zu unterziehen. Es wurde ein Architekturwettbewerb ausgelobt, in dessen Ergebnis der Architekt Willibert Aulander aus Herrenkrug den Zuschlag erhielt. Dessen Gebäudekomposition mit dem imposanten Kuppelbau in der Mitte mit den Sitzungssälen des Parlaments und den Seitenflügeln mit ausreichend Funktionsräumen für das Parlament und die Regierung konnte überzeugen. Auch wurde die technische Ausstattung auf das damals höchste Nveau gebracht. Die Bauarbeiten dauerten zwar insgesamt 8 Jahre aber 1902 konnte das Gebäude endgültig in der noch heute bestehenden Form übergeben und in Betrieb genommen werden. Zu diesem Zeitpunkt erhielt der ganze Komplex auch offiziell den Namen Republikanischer Palast.


    In den letzten über hundert Jahren gab es zwar immer wieder im Innenbereich Umbauten, die den Erfordernissen an eine moderne Parlaments- und Regierungsarbeit geschuldet sind, und auch außen wird immer wieder renoviert, erhalten und werden Details verändert. Aber grundsätzlich bleibt unser Republikanischer Palast, so wie er ist.


    Nun meine Ausführungen sind nun doch etwas ausführlicher geworden. Ich hoffe dass ich Sie, werte Frau Präsidentin amit nicht allzu sehr gelangweilt habe. Aber wenn ich einmal ins Reden, und ich gestehe Schwärmen, komme, istes schwer mich zu bremsen. Wenn Sie noch Details über die Architektur oder Geschichte und Geschichten über einzelne Teile des Gebäudes hören wollen, stehe ich Ihnen natürlich gern zur Verfügung. Aber das würde wohl den Rahmen Ihres aktuellen Besuchs hier in Schwion sprengen.

    Andrin Sokolik

    Schwionischer Regierungsrat für Wirtschaft, Finanzen und Soziales
    fld_50.pngBankhaus_Sokolik_50.pngcenap_logo_50.pngSWSM_logo_50.pngGeschäftsführer der Sinaitischen Wertpapier- und Schildermanufaktur
    Vizepräsident des Stiftungsrats des Centrums für angewandte Physik
    Bankier Bankhaus Sokolik

  • muss vor sich hin schmunzeln


    Andrin, zwischendurch auch mal Luft holen. Du kannst der Präsidentin nicht gleich am ersten Tag und in der ersten Stunde die ganze Enzyklopädie des Rep-Palastes um die Ohren hauen.

    Aaron Schwonländer

    Föderationsminister für Inneres und Justiz

    Stellvetreter der Präsidentin der Föderation

    Leiter des Einwohnermeldeamts der Föderation

    Schwionischer Regierungsrat für Inneres und Justiz

    Direktor des Schwionischen Zivilschutzes

    Trainer der schwionischen Fußball-Auswahl

  • Muss selbst erstmal Luft holen und lächelt dann.


    Herr Sokolik, Sie sind ja ein wandelndes Lexikon...!

    Peta Egmont
    Präsidentin der Föderation

    Mitglied der Nationalversammlung

    Co-Vorsitzende des "Geeinten Turanien"

    ehem. Vorsitzende der Nationalen Volkspartei (2015-2017)

  • muss bei den Ausführungen von Sokolik und der Bemerkung der Präsidentin schmunzeln


    Ja, unser Herr Sokolik hat uns schon manche Runde im Regierungsrat mit Geschichte und Geschichten aus unserem Land gut unterhalten.


    Aber nun vielleicht mal etwas über Sie, Frau Präsidentin und den Anlass und die Ziele Ihrer Rundreise durch die Föderation. Dass Ihre erste Station unser schöns Land Schwion ist, macht uns wirklich ordentlich stolz und setzt auch ein gutes Zeichen.

    fld_50.pngAttila Saxburger
    Landeshauptmann der Republik Schwion
    Vorsitzender Richter am Obersten Gerichtshof a.D.
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    Jeder kann sagen, was er denkt.
    Er muss es nur tun - Denken. (A.S.)

  • Es war mir wichtig, mein lieber Landeshauptmann, die ganze Föderation kennenzulernen, alle Länder und die Menschen, die dort leben, mit all ihren kulturellen und landsmannschaftlichen Eigenarten. Die Föderation ist nicht nur Turan oder der Freistaat Turanien – dieses Bekenntnis hat man sicherlich schon häufiger gehört. Ich möchte es mit Leben füllen. Daher will ich auch meine Reise als Ermutigung an die Länder verstanden wissen, ihre Belange offensiver, selbstbewusster zu vertreten.


    Dass gerade Schwion meine erste Station ist, hat zweierlei Gründe: Der erste ist ein rein formaler, gewissermaßen ein Zufall. Ihr Land, verehrter Herr Saxburger, hat derzeit den Vorsitz im Föderationsrat inne. Mir war es aber auch persönlich wichtig, zuerst nach Setterich zu reisen. Schwion ist das zweitgrößte Land der Föderation und stellt seit Jahren bedeutende Minister oder hochrangige Vertreter der Föderation – nicht zuletzt Sie, meine sehr verehrten Kollegen. Hinzu kommt, dass Ihr Land etwa über das Cenap oder den GiGA-Konzern auch ein bedeutender Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort ist.

    Peta Egmont
    Präsidentin der Föderation

    Mitglied der Nationalversammlung

    Co-Vorsitzende des "Geeinten Turanien"

    ehem. Vorsitzende der Nationalen Volkspartei (2015-2017)