SCHENNA | Bahnhof

Am Abend kommt der Zug des novarischen Protettore Berlinguer in Schenna an.

Ich freue mich hier zu sein!

Primo geht Peta Egmont lächelnd entgegen.

Eure Exzellenz,

es ist mir eine außerordentliche Freude und große Ehre, dass Ihr mich Willkommen heißt. Francesco il Quinto lässt seine persönlichen Grüße und besten Wünsche übermitteln. In unser beider Namen gratuliert Ihnen das Regno zur Wiederwahl als Präsidentin der Föderation. Es wäre dem Königreich und seinen Menschen ein Anliegen in Zukunft enger mit der Föderation, insbesondere mit Ascaruun, zusammenzuarbeiten und dies ist das Hauptanliegen für meinen Besuch.

Ich danke Ihnen. Und heiße Sie herzlich willkommen in Ascaaron!

Reicht ihm die Hand, während eine Musikkapelle der einheimischen Landesschützen die novarische Nationalhymne intoniert.

Herzlichen Dank.

Ich habe die Fahrt durch Ascaaron sehr genossen - ein wirklich schöner Flecken Erde! Doch leider ist die Verbindung zwischen Ascaaron und Gran Novara noch ausbaufähig. Darüber möchte ich unter anderem mit Ihnen sprechen. Das Königreich hat bereits vor Jahren begonnen die Straßen und Schienenverbindungen Richtung Norden zu erneuern und massiv auszubauen.

Ich sah beim Grenzübertritt beiderseits der Grenze lange Schlangen von LKW und PKW und möchte vorschlagen, ob wir nicht das unkontrollierte Passieren der Grenze ermöglichen sollten durch die Abschaffung der stationären Grenzkontrollen? Dies könnte ein erster Schritt sein hin zu der Abschaffung aller Zölle zwischen Gran Novara und Turanien. Das Königreich würde darin enorme wirtschaftliche Vorteile für beide Staaten sehen. Wie sehen Sie das, Frau Präsidentin?

Unsere Gesetze sehen einen generellen Wegfall der Grenzkontrollen bedauerlicherweise nicht vor. Ich bin jedoch sicher, dass wir zu einer für beide Seiten passablen Lösung finden werden. Der weitgehend ungehinderte Grenzverkehr liegt jedenfalls auch in meinem Interesse.