[Büro] Ratsherr für Äußeres und Verteidigung

  • Giesst ihm noch etwas Milch ein und stellt ihm die Dose mit dem Würfelzucker hin. Anschließend nimmt er gegenüber seines Gastes Platz.


    Nochmal vielen Dank das Sie der Einladung nach Underbergen folgen konnten. Es ist für uns eine Ehre die Kontakte wieder aufnehmen zu können.

  • Ich danke für die Einladung und freue mich, wieder einmal hier sein zu können. Mein letzter Besuch ist nun doch schon eine Weile her und war damals ... nun sagen wir es einmal diplomatisch ... eher weniger ergiebig. Aber nun ist ja doch einige Zeit ins Land gegangen und es hat sich zwischendurch viel in Underbergen getan. Und nicht nur entwicklungsmäßig nach der verheerenden Umweltkatastrophe im Bereich der Infrastrukur und Wirtschaft, nein auch im gesellschaftlichen, religiösen und politischen Leben.


    Ich kann Ihnen versichern, dass die Turanische Föderation und im Besonderen natürlich Schwion, auch wenn es lange Zeit keine offiziellen Kontakte mehr gegeben hat, die Entwicklungen im südlichen Nachbarland höchst aufmerksam verfolgt. Und deshalb waren wir in Setterich sehr erfreut, dass sich nach den personellen Wechseln der letzten Jahre beim Führungspersonal der Freien Stadt nun wieder Interesse an einer Kontaktaufnahme seitens Underbergen zeigt.


    Und so bin ich nun hier und bedanke mich noch einmal bei Ihnen Herr von Eichenfels für Ihre Initiative zur Kontaktaufnahme und die Einladung zu diesem Besuch.

    fld_50.pngAttila Saxburger
    Landeshauptmann der Republik Schwion
    Vorsitzender Richter am Obersten Gerichtshof a.D.
    ____________________________________________
    Jeder kann sagen, was er denkt.
    Er muss es nur tun - Denken. (A.S.)

  • Ich danke für die Einladung und freue mich, wieder einmal hier sein zu können. Mein letzter Besuch ist nun doch schon eine Weile her und war damals ... nun sagen wir es einmal diplomatisch ... eher weniger ergiebig. Aber nun ist ja doch einige Zeit ins Land gegangen und es hat sich zwischendurch viel in Underbergen getan. Und nicht nur entwicklungsmäßig nach der verheerenden Umweltkatastrophe im Bereich der Infrastrukur und Wirtschaft, nein auch im gesellschaftlichen, religiösen und politischen Leben.

    Da haben Sie vollkommen Recht. Es ist schade das es damals nicht so ergiebig abgelaufen ist. Wir wollen Underbergen auch weiterhin nach vorne bringen und offener gestalten. Gerade nach der Umweltkatastrophe kann es nur besser werden. Das heißt aber auch viele Investitionen zu tätigen und die Bürger mit einzubeziehen.

    Ich kann Ihnen versichern, dass die Turanische Föderation und im Besonderen natürlich Schwion, auch wenn es lange Zeit keine offiziellen Kontakte mehr gegeben hat, die Entwicklungen im südlichen Nachbarland höchst aufmerksam verfolgt. Und deshalb waren wir in Setterich sehr erfreut, dass sich nach den personellen Wechseln der letzten Jahre beim Führungspersonal der Freien Stadt nun wieder Interesse an einer Kontaktaufnahme seitens Underbergen zeigt.

    Für uns die die Föderation und auch Schwion unheimlich wichtig, sowohl als diplomatischer Partner, als auch potenzieller wirtschaftlicher Partner. Wie Sie sicherlich wissen ist die Wirtschaft der Freien Stadt, gelinde gesagt, kaum vorhanden.

  • Ja uns ist schon bewusst, dass trotz aller positiver Entwicklungen gerade im wirtschaftlichen Bereich in Underbergen noch viel zu tun bleibt. Und das nicht nur in der Stadt und dem direkten Umland, sondern wohl auch im ländlichen Bereich, bis hinein ins Andorak-Tal. Dabei kann Sie die Föderation, und da speziell Schwion natürlich unterstützen.


    Apropos Andorak-Tal, wie sieht eigentlich derzeit das Verhältnis zwischen der Stadt Underbergen und diesem, bisher doch recht eigenständigen Landesteil aus? Bei meinem letzten Besuch zeigte sich der Vertreter von dort leider eher weniger bereit für eine Öffnung oder gar intensive Zusammenarbeit mit Schwion.


    Und um auch gleich noch ein anderes, wichtiges und auch heikles Thema anzusprechen: Wie sieht das aktuelle Verhältnis Underbergens zu Slezsko aus? Man hört und sieht ja aus Ihrem Nachbarland öffentlich derzeit recht wenig. Das kann natürlich positiv sein, muss es aber nicht. Gibt es zurzeit überhaupt Kontakte oder irgendwelche Berührungspunkte?

    fld_50.pngAttila Saxburger
    Landeshauptmann der Republik Schwion
    Vorsitzender Richter am Obersten Gerichtshof a.D.
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    Jeder kann sagen, was er denkt.
    Er muss es nur tun - Denken. (A.S.)

  • Ja uns ist schon bewusst, dass trotz aller positiver Entwicklungen gerade im wirtschaftlichen Bereich in Underbergen noch viel zu tun bleibt. Und das nicht nur in der Stadt und dem direkten Umland, sondern wohl auch im ländlichen Bereich, bis hinein ins Andorak-Tal. Dabei kann Sie die Föderation, und da speziell Schwion natürlich unterstützen.

    Das freut mich persönlich und Underbergen umso mehr, dass wir auf Ihre Hilfe hoffen können. Mir schwebt da tatsächlich auch schon eine Idee vor, indem junge Menschen bei Ihnen studieren können, unterstützt durch die Freie Stadt.

    Apropos Andorak-Tal, wie sieht eigentlich derzeit das Verhältnis zwischen der Stadt Underbergen und diesem, bisher doch recht eigenständigen Landesteil aus? Bei meinem letzten Besuch zeigte sich der Vertreter von dort leider eher weniger bereit für eine Öffnung oder gar intensive Zusammenarbeit mit Schwion.

    An diesem Thema arbeite ich persönlich und habe dem Andorak-Tal einen Besuch abgestattet. Mit ein wenig Diplomatie und auch deren Respekt den Menschen aus dem Andorak-Tal gegenüber, sollten wir da alle an einem Strang ziehen.

    Und um auch gleich noch ein anderes, wichtiges und auch heikles Thema anzusprechen: Wie sieht das aktuelle Verhältnis Underbergens zu Slezsko aus? Man hört und sieht ja aus Ihrem Nachbarland öffentlich derzeit recht wenig. Das kann natürlich positiv sein, muss es aber nicht. Gibt es zurzeit überhaupt Kontakte oder irgendwelche Berührungspunkte?

    Das ist tatsächlich sehr heikel das Thema. Wir sind der Auffassung, dass die Republik uns für diese Aktion entgegenkommend zeigen sollte. Sobald es mir möglich ist, reise ich nach Slezsko und werde den Kontakt pflegen.

  • Ja, Herr von Eichenfels auf der Unterstützung der jungen Leute Underbergens seitens Schwions und auch der Föderation können Sie sich sicher sein. Die Universitäten und Hochschulen meines Landes stehen den Studenten aus der Freien Stadt offen. Und ich bin mir sicher, dass wir in Turanien und in Schwion auch ein finanzielles Unterstützungsprogramm in Form von Stipendien für unberbergische Studenten auf die Beine stellen können.


    Im Bereich der wirtschaftlichen Zusammenarbeit könnte ich mir als erste Schritte Erleichterungen im Bereich des Zolls vorstellen. Dies mit dem mittelfristigen Ziel einer Zollunion oder gar eines gemeinsamen Binnenmarktes. Dies könnte für beide Seiten von Vorteil sein, da ich mir sehr sicher bin, dass auf Seiten der underbergischen Wirtschaft der schwionische Markt, aber auch die gesamte Föderation als Absatzmarkt von Interesse ist. Und auf schwionischer Seite ist man immer an Investitionsmöglichkeiten in Underbergen interessiert. Voraussetzungen dafür wären vertragliche Vereinbarungen zwischen der Föderation und der Freien Stadt, die ich, so Underbergen auch ein entsprechendes Interesse äußert, gern in Turan auf den Weg bringen würde.


    Das Thema Andorak-Tal ist ja ein innenpolitisches Problem, in das sich Schwion und die Föderation nicht einmischen werden. Aber ich sehe bei Ihrer Herangehensweise sehr gute Chancen, dass auch die recht stolzen Bewohner dieser sehr auf Souveränität orientierten Region Underbergens für eine engere Zusammenarbeit mit Schwion gewonnen werden können. Wenn Sie bei der Überzeugungsarbeit Unterstützung benötigen, Herr von Eichenfels, stehen ich und meine Regierungsmannschaft Ihnen gern zur Seite.


    Slezsko wird wohl in nächster Zeit immer noch ein Problem bleiben. Ihre Kontaktaufnahme sehen wir in Schwion und sicher auch in Turan als positives Zeichen. Auch hier können wir Ihnen unsere Unterstützung bei diesem doch sicher recht heiklen diplomatischen Unterfangen anbieten. Zuerst wäre es in jedem Fall gut, wenn Sie uns über die Entwicklungen bei den Beziehungen zu Slezsko auf dem Laufenden halten könnten.

    fld_50.pngAttila Saxburger
    Landeshauptmann der Republik Schwion
    Vorsitzender Richter am Obersten Gerichtshof a.D.
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    Jeder kann sagen, was er denkt.
    Er muss es nur tun - Denken. (A.S.)

  • Ja, Herr von Eichenfels auf der Unterstützung der jungen Leute Underbergens seitens Schwions und auch der Föderation können Sie sich sicher sein. Die Universitäten und Hochschulen meines Landes stehen den Studenten aus der Freien Stadt offen. Und ich bin mir sicher, dass wir in Turanien und in Schwion auch ein finanzielles Unterstützungsprogramm in Form von Stipendien für unberbergische Studenten auf die Beine stellen können.

    Das freut mich sehr zu hören Herr Saxburger. Ich bin froh das unsere jungen Leuten diese Chancen erhalten.

    Im Bereich der wirtschaftlichen Zusammenarbeit könnte ich mir als erste Schritte Erleichterungen im Bereich des Zolls vorstellen. Dies mit dem mittelfristigen Ziel einer Zollunion oder gar eines gemeinsamen Binnenmarktes. Dies könnte für beide Seiten von Vorteil sein, da ich mir sehr sicher bin, dass auf Seiten der underbergischen Wirtschaft der schwionische Markt, aber auch die gesamte Föderation als Absatzmarkt von Interesse ist. Und auf schwionischer Seite ist man immer an Investitionsmöglichkeiten in Underbergen interessiert. Voraussetzungen dafür wären vertragliche Vereinbarungen zwischen der Föderation und der Freien Stadt, die ich, so Underbergen auch ein entsprechendes Interesse äußert, gern in Turan auf den Weg bringen würde.

    Ja das wäre im Interesse der Freien Stadt. Auch wenn unsere Wirtschaft stand jetzt noch nicht sehr stark ausgebaut ist. Aber daran arbeiten wir.

    Das Thema Andorak-Tal ist ja ein innenpolitisches Problem, in das sich Schwion und die Föderation nicht einmischen werden. Aber ich sehe bei Ihrer Herangehensweise sehr gute Chancen, dass auch die recht stolzen Bewohner dieser sehr auf Souveränität orientierten Region Underbergens für eine engere Zusammenarbeit mit Schwion gewonnen werden können. Wenn Sie bei der Überzeugungsarbeit Unterstützung benötigen, Herr von Eichenfels, stehen ich und meine Regierungsmannschaft Ihnen gern zur Seite.

    Ja, da stimme ich Ihnen zu. Die Einwohner im Andorak-Tal sind sehr stolz auf Ihre Souveränität. Wir wollen natürlich helfen das Andorak-Tal durch Investitionen näher an die Stadt zu binden. Ohne natürlich die Souveränität zu verletzen. Gerne nehme ich das Angebot Überzeugungsarbeit zu leisten an.

    Slezsko wird wohl in nächster Zeit immer noch ein Problem bleiben. Ihre Kontaktaufnahme sehen wir in Schwion und sicher auch in Turan als positives Zeichen. Auch hier können wir Ihnen unsere Unterstützung bei diesem doch sicher recht heiklen diplomatischen Unterfangen anbieten. Zuerst wäre es in jedem Fall gut, wenn Sie uns über die Entwicklungen bei den Beziehungen zu Slezsko auf dem Laufenden halten könnten.

    Hier versuche ich zu erreichen, dass Slezsko uns eine Entschädigung für den entstandenen Schaden zahlt. Momentan warten wir allerdings auf eine Rückmeldung des Außenministeriums aus Slezsko. Wie steht sie Föderation zu Slezsko?


  • Einladung zum II. Weltforum


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    wir freuen uns sehr, Sie zum II. Weltforum einzuladen, das im April 2023 in Vinasy als Nachfolgeveranstaltung des I. Weltforums in Syffia stattfinden wird.


    Das Ziel des Weltforums ist es, eine Plattform zu bieten, auf der Regierungen, Organisationen und Bewegungen aus verschiedenen Teilen der Welt zusammenkommen, um die aktuellen Herausforderungen zu diskutieren und gemeinsam Lösungen zu finden. Wir sind davon überzeugt, dass diese offene und dynamische Herangehensweise besser geeignet ist, um die Herausforderungen unserer schnell verändernden Welt zu bewältigen.


    Die Konferenz in Vinasy wird sich auf aktuelle Brennpunkte konzentrieren und die Kodifizierung internationaler Normen behandeln. Gemeinsam werden wir eine Tagesordnung erarbeiten, die den Vorstellungen und Erwartungen aller Teilnehmer gerecht wird. Wir erwarten hochrangige Vertreter aus verschiedenen Ländern und Organisationen, um ihre Perspektiven und Erfahrungen zu teilen.





    Wir sind fest davon überzeugt, dass die Teilnahme Ihres Landes an dieser Konferenz von unschätzbarem Wert sein wird. Wir freuen uns darauf, Ihre Vertreter zu begrüßen und mit ihnen zusammenzuarbeiten, um die aktuellen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen.


    Mit freundlichen Grüßen,


    Milutin Petrović

    Außenminister Severaniens








  • Einladung zum dritten Weltforum in Mashin, Vashir, Futuna



    Ehrbare Regierung Underbergens,


    die Hegemonialregierung wurde als Veranstalter des III. Weltforums bestimmt. Diese besondere Ehre soll vor allem Raum für die Besprechung folgender Themen und Themenkomplexe bieten:


    1. Regionale Brennpunkte: Salem und andere Konfliktpunkte in der Welt. Hierzu werden spezifische Gaststaaten geladen: Zedarien und Salem


    2. Exploration und Schutz der Weltmeere: Die Weltmeere sind ein gemeinsamer Schatz der Menschheit. Sie sollen nicht nur vor Raubbau sondern auch vor Piraterie und Gesetzeslosigkeit geschützt werden.


    3. Instabile Staaten: Wie soll die Weltgemeinschaft mit instabilen Nationen wie Andro, Farnestan und Ratelon verfahren? Was geschieht im Falle des Zerfalls dieser Nationen?


    4. Die Beteiligung am Bau der Internationalen Weltraumstation: Derzeitig vor allem durch die Hegemonie gestützt, wurden zunächst nur Nordhanar, Nugensil, Bajar und das Tarenland geladen. Im zweiten Schritt soll nun auch die Teilnehmerschaft des Weltforums für die internationale Raumforschung gewonnen werden.


    5. Ausrichtung der Olympischen Winterspiele.


    Wir würden uns freuen, Vertreter Ihres Landes in Mashin auf Vashir im Sha'in Futuna begrüßen zu dürfen.


    Mit dem Segen der Götter


    Zhanim al-banabi, Wesir für Äußeres und Shaikh von Vashir

    Wächter der Schöpfung


    Futunische Erzähler-ID (Diese ID verkörpert nur NPCs und tritt nie als sie selbst auf)