Beiträge von Carmen I.

*Kommt vom Örtchen zurück und sieht, dass die Leute schon bestellt haben.*

Für mich bitte ein Schnitzel mit Pilzen in Rahmsoße und dazu Kartoffelstäbchen.

Mit Maya habe ich natürlich schon gesprochen, also geschrieben, über diese neumodisch großen Handys bzw. Mini-Computer. Sie meinte, sie wolle versuchen sich etwas Zeit freizuschaufeln, da Kind und Kegel alleine doch auf Dauer etwas öde sind. Allerdings weiß sie noch nicht genau, wann sie sich ein paar Tage freinehmen kann. Sie wollte auch noch eine Freundin mitbringen.

Ich denke aber, dass wir unbedingt Veuxin ent Rumata-Drakenstin wieder mit ins Boot holen sollten. Zwar schickt der sich gerade an Hofkanzler von Fuchsen zu werden, aber für Kultur hatte er eigentlich immer Zeit.

Ja, ich werde mich gleich morgen daran machen.

Nur überlege ich gerade, ob wir erst das Tuning durchführen und dann öffentlich auf uns aufmerksam machen oder ob wir gleich zu einem lockeren Sit-In für Kulturinteressierte einladen, um dann auch einen neuen Vorstand zu wählen. Was meinst du?

*Betritt die Örtlichkeiten und schaut sich nach neuen Schmierereien um, die zumeist aus markigen Sprüchen bestehen und sie nicht nur königlich, ja sogar kaiserlich amüsieren können.*

*Muss die Karte nicht studieren, da sie meistens ein Schnitzel mit Pilzen in Rahmsoße und dazu frittierte Kartoffelstäbchen ist. Eine ihrer Lieblingsspeisen.*

Wenn Sie mich bitte einen Moment entschuldigen möchten, meine Herren. Ich müsste mal, da wo auch der Kaiser zu Fuß hingeht.

*Und schon eilt sie davon.*

Fein.

*Man begibt sich gemeinsam ins Hofbräuhaus.*

nd ws st s dnn, ws S ncht wssn ws s bdtn sll?

Das Sie so traurig sind? Ja warum sind Sie denn traurig?

*Hat seit dem Frühstück in aller Herr Gotts Frühe nichts mehr gegessen.*

Also mir soll das auch recht sein.

In der Tat war der erste Eindruck so. Dafür haben Sie aber sicherlich Verständnis, wissen Sie doch selbst, welch Frohnatur in Ihnen steckt

Eine sehr gute Idee für die Wiederauferstehungsparty!

Sie haben ja doch nicht nur Flausen im Kopf, Herr Thomasson. Wie erfreulich.

Naja, wir werden wohl ein bisschen aufräumen und putzen müssen, bevor wir die Räumlichkeiten wieder nutzen müssen. Dabei helfe ich natürlich höchstselbst. Das würde ich mir auch gar nicht nehmen lassen!

Ich denke, ich werde ein paar Tage Urlaub dem offiziellen Besuch hier anschließen. Dann können wir uns in Ruhe zusammensetzen und neue Schlachtpläne entwickeln.

*Freut sich ein Loch in den Bauch, weil Attila so überrascht tut.*

Hallo mein Lieber, schön dich zu sehen!

Und wie ich sehe, scheint es dir gut zu gehen, wie eh und je.

*Betritt die heiligen Hallen und schaut sich um.*

Und hier scheint sich auch nichts verändert zu haben. Erinnert an die gute alte Zeit.......

*Beginnt zu lachen und schaut Herrn Thomasson an.*

Nein, wir zerfließen jetzt nicht vor lauter Melancholie. Aber es ist schon ein gutes Gefühl, das von diesen Räumen ausgeht. Wir haben hier viel Zeit verbracht, viele schöne Erlebnisse gehabt und so völlig unpolitisch. Sie können sich vielleicht gar nicht vorstellen, wie gut das tut.

Nicht wahr, Attila?

Na, zumindest muss er nicht zweimal durch die Tür gehen bevor man ihn bemerkt

*Bummert nochmals an die Tür.*

*Sie hätte doch vorher den staatseigenen Geheimdienst einschalten und sich die erforderlichen Informationen besorgen lassen sollen. Naja, vielleicht tat es auch ein einfaches Telefonbuch.*

Ob er vielleicht mit Adresse im Telefonbuch steht?

Ja dann versuchen wir es doch einfach mal......

*Bummert mit der Faust an die Tür.*

Und wenn ihr nicht aufmacht, dann suchen wir ihn zu Hause heim. Es sei denn, Sie kennen seine Adresse nicht.

*Carmen trifft am Tag nach ihrer Ankunft in Turanien in den alten ehrwürdigen Hallen des MicroKultura-Vereins ein, zusammen mit Herrn Thomasson, der sich als ebenfalls sehr kulturell interessiert entpuppt hatte. Allein der Blick von außen auf das Gebäude ruft in ihr mannigfaltige Erinnerungen wach. Sie freut sich auch Herrn Saxburger zu treffen, den sie seit Ewigkeiten nicht gesehen, geschweige denn gesprochen hat.*

Ach, lieber Herr Thomasson, da werden Erinnerungen wach, unbeschreiblich. Die Anfangszeit war wirklich sehr rasant, wobei niemand so wirklich daran geglaubt hatte, dass die Welt einem internationalen Verein der nichts mit Sport oder Politik zu tun hatte, tatsächlich eine Chance geben würde. Hat sie aber und das war sehr berührend.

Ich bin gespannt, ob wir an damals anknüpfen können und natürlich darauf, was Herr Saxburger dazu zu sagen hat. Sie hatten ihn doch über unseren Besuch informiert?

*Kann Schnitzel zu jeder Tages- und Nachtzeit essen und ist daher mit dem Vorschlag von Herrn Odinsson mehr als einverstanden. Da sie sich erinnert, dass man im Hofbräuhaus recht gut speisen kann, schlägt sie vor, dass man sich, wenn es keine Umstände macht und jedem Recht ist, dorthin begibt.*

Gestern gabs bei mir Bannudeln mit Lachs-Sahne-Creme-Soße......... jammi .... und die das habe ich gleich mit sechs Personen geteilt Also stell dich nicht so an Saxi