Beiträge von Carmen I.

Das hört sich doch schon viel besser an.

Und Sie begleiten mich morgen zu Herrn Saxburger? Das wäre ganz reizend von Ihnen.

Ja, wenn Sie mich los werden wollen, dann Milchreis.

Nein danke, das ist nicht nötig. Wir sind ja noch ein paar Tage hier.

Wie wäre es jetzt, wenn wir noch gemeinsam Essen, bevor wir den Tag beschließen?

Haushaltgeldvernichtungsmaschine? Ich muss doch sehr bitten, ja!

1. Was habe ich mit dem Haushalt zu tun? Bin doch keine Köchin!
2. Habe ich mein eigenes Geld, das ich vernichten kann, wenn ich will...... will ich aber nicht.

So und ob der bodenlosen Unterstellung teilst du jetzt dein Essen mit mir, sonst lasse ich bei die Luft raus und du machst den Abflug. Jawoll ja!

Außerdem, allein essen macht eh nur dick. Da teilst du doch bestimmt gerne mit mir, hm?!

Emotions pur?

Vielleicht könnten wir das auf morgen vertagen? Dann hätten Sie Zeit sich um die politischen Dinge zu kümmern und ich würde versuchen Herrn Saxburger zu erreichen um mit ihm ein Schwätzchen zu halten über alte Zeiten und so.

Flüstert Sigrid zu: "Ich würde es mal mit lecker Essen probieren!"

Also ich für meine Person bin mir da nicht so sicher. Oder Schatz, wie siehst du das?

*Schaut Friedrich an und grinst frech.*

Aber ich bemühe mich um gute Führung.

Da will ich Ihnen gar nicht widersprechen, aber es macht halt keinen guten Eindruck, wenn man sagen muss "das habe ich in der Blah gelesen" oder so. Ab einem gewissen Rang wird einfach absolute Seriösität erwartet. Jeder Fehltritt, jede missverständliche Aussage oder negative, harte Kritik macht einen gleich ein Kopf kürzer.

Also seien Sie froh, dass Sie "nur" ein Politiker sind. Die haben noch so ziemlich Narrenfreiheit.

Das weiß ich gar nicht. Ich lese, was man mir auf den Frühstückstisch legt. Als ich die NDW las, lebte ich noch nicht in Dreibürgen. Muss also schon drei Jahre her sein. Aber heimlich deshalb, weil sie einem Boulevardblatt ja nicht gerade unähnlich ist.

Oh, keine Botschaften? Dabei sind die gerade für solche Veranstaltungen recht praktisch.

Aber nun gut, wir driften schon wieder in die Politik ab. Da sollen sich besser mal unsere Außenminister drum kümmern.

Gibt es eigentlich noch die NDW? Ich kann mich erinnern, dass ich vor Jahren auch einmal Thema in diesem seriösen Blatt war, was ich damals natürlich wenig amüsant fand. Ansonsten mochte ich das Blatt aber sehr gerne und habe es mir, wenn auch heimlich, immer besorgen lassen.

Sind viele neue Rennställe am Start, die ich noch nicht so richtig einschätzen kann. Von daher wage ich mal keine Prognose. Wir konzentrieren uns von Rennen zu Rennen, beobachten und analysieren und richten danach unsere Taktik aus. Aber das macht wohl jeder so.

Allerdings glaube ich, dass wir die Herrschaften hier mit unserem Geplänkel langweilen und das wollen wir doch nicht. Oder?

Was denken Sie denn, wie wir die Verbindung Turanien - Dreibürgen ein bisschen beleben können ohne das es gleich hyper politisch wird? Gibt es eigentlich Botschafter, die ihr Land im jeweils anderen vertreten? Weil wenn ja, dann könnte man doch mal in der jeweiligen Botschaft einen "Heimatabend" veranstalten um so den Bürger das jeweils andere Land näher zu bringen. Erfahrungsgemäß kurbeln solche Veranstaltungen auch immer das Wirtschaftsleben ein bisschen an. Ist eben alles eine reine Informationssache.

Ich weiß nichts über die Lebenserwartung von Katzen, aber ich denke, dass das nichts mit geistiger Verbindung zu tun hat, sondern mit der Angst vor dem Verlust, vielleicht ausgelöst durch das Wissen um das Alter des Tieres oder der Tatsache, dass man es schon "länger" nicht gesehen hat.

Wir hatten bislang immer nur Vögel oder Hamster als Haustiere und haben nie vorher gemerkt, dass etwas nicht in Ordnung ist bis wir die ersten Krankheitsanzeichen gesehen haben.

Unruhen in Dreibürgen? Ach nein, das kann man so nicht sagen. Der Dreibürgerner ist, wenn ich das so sagen darf......

*Schaut in Richtung ihres Gatten.*

..... immer mal wieder auf der Straße unterwegs um seinem Unmut freien Lauf zu lassen. Sie wissen doch, wie das mit dem "stolzen Gockel" ist. Wobei es nicht immer einfach ist, wenn sich Volk und Adel gegenüberstehen um ihre Interessen zu waren. Aber, "klappern" gehört halt zum Handwerk.

Und natürlich werden wir die Rennleitung nicht putschen. Ich hatte bereits ein Gespräch mit Herrn Fliedenskamp und habe ihm ein paar Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Sie gefielen ihm und ich hoffe natürlich auf eine entsprechende Umsetzung. Also warten wir einfach mal ab, was passiert.

Das klingt so rein gar nicht nach ein bisschen Bestechung, neiiiin Aber leider ist der Organisator sein eigener Chef. Wir müssten uns also etwas anderes ausdenken....... Hm, wie wäre es mit einem Putsch? Darin sind wir Dreibürgen doch ganz gut eigentlich

Aber wir starten mit zwei Rennstellen aus Dreibürgen. MWT Sport ist auch dabei. Teamchef ist der Ludwig Trapp. Und sein erster Fahrer, der Roland von Berg, der hat einen guten Bleifuß bislang bewiesen.

Sillberberg kann ich auch empfehlen. Alle unsere Fahrzeuge kommen von dort, also die kaiserlich dienstlichen und privaten.

*Der Kaiser versichert, dass er von diesem Thema rein gar keine Ahnung hat. Seine Interessen liegen beim Jagd- und Pferderennsport. Auch für das Angeln kann er sich mitunter begeistern.

Während Friedrich plaudert grinst Carmen innerlich. Ja ja, der Kaiser, er geht auf das Golfalter zu. Aber, vielleicht wird es ja besser, wenn er erst mal Großvater geworden ist, was ja nun nicht mehr lange dauern kann.

Sie selbst ist natürlich begeisterte Rennsportanhängerin. Alles was laut ist, Benzin braucht und schnell ist, ist ihr herzlich willkommen. Da wird auch mal der Umweltschutzaspekt etwas beiseite geschoben. 8)*

Ich habe mich natürlich gefreut, dass die Formel A wieder am Start ist und gleich meinen Rennstall aus früheren Zeit wieder aufleben lassen. Nach zwei Rennen sieht es auch ganz gut für uns aus.

Aber eine wirklich große Entwicklung sehe ich da nicht. Es steht eher zu befürchten, dass Formel A sich wieder nicht dauerhaft etablieren können wird. Das Managment lässt sehr zu wünschen übrig.

Interessieren Sie sich denn für den Rennsport, Herr Odinsson?

Huch, jetzt wird es aber politisch. Ich dachte, dies wäre ein reiner Freundschaftsbesuch. Und ich denke auch, dass für die politischen Angelegenheiten unsere Regierung zuständig ist.

*Prostet allen zu, auch Herrn Thomasson. Sie hat ja selbst nur Wasser im Glas und im Grunde zählt ja die Geste, nicht das Getränk.*

*Schaut ihren Gatten an.*

Wir sind ja noch ein paar Tage hier. Da wird sich sicherlich eine Gelegenheit ergeben mit Herrn Saxburger mal ein Wörtchen zu reden. Und dann gesellen Sie sich doch einfach dazu, Herr Thomasson.

Aber jetzt wollen wir doch einfach mal anstoßen. Auf die turanisch-dreibürgische Freundschaft! Zum Wohlsein!

Nun, blöde ist hier niemand, noch nicht einmal das Amt, welches Sie vertreten. Alles hat seine Berechtigung

Aber ja, ich denke schon dass wir ein solches Fest organisieren könnten. Vielleicht könnten wir auch den Verein wieder beleben? Und je mehr ich darüber nachdenke, desto besser gefällt mir der Gedanke. Herr Thomasson, ich danke Ihnen für diese wunderbare Eingebung!