Beiträge von Attila Saxburger

    Hiermit eröffne ich die 44. Sitzung der Landesversammlung.


    Die Tagesordnung ist für alle Mitglieder der Landesversammlung zugänglich veröffentlicht worden.


    Stimmberechtigte Mitglieder der Landesversammlung zu dieser Sitzung sind:


    Huldrych Æmmenthal

    Hans von Brunnstatt

    Matthew Hernandez

    Attila Saxburger


    Erster und einziger Tagesordnungspunkt:


    Wahl des Landeshauptmanns


    Es liegt eine Bewerbung des amtierenden Landeshauptmanns Attila Saxburger vor.


    Weitere Vorschläge gingen nicht ein.


    Nach Artikel 12 der Verfassung wird der Landeshauptmann ohne Aussprache gewählt. Ich leite daher sofort die Wahl ein. Sie läuft längstens bis zum 3. Juni 2023 17:00 Uhr.


    Bei dieser Wahl hat jeder Wahlberechtigte eine Stimme. Bitte geben Sie Ihre Stimme mit folgendem Stimmzettel ab


    Wahl des Landeshauptmanns (1. Wahlgang)


    Wählen Sie Herrn Attila Saxburger zum Landeshauptmann der Republik Schwion?


    [ ] Ja


    [ ] Nein

    Republik Schwion
    Landesversammlung

    Hiermit berufe ich die Landesversammlung zu ihrer vierundvierzigsten Sitzung


    am 28.05.2023 in den Republikanischen Palast in Setterich a.d. Swine ein.


    Tagesordnung


    1. Wahl des Landeshauptmanns nach Artikel 12 Absatz 3 der Verfassung.
    Weitere Tagesordnungspunkte sind nach der genannten Verfassungsbestimmung für diese Sitzung nicht zulässig.

    Wahlvorschläge für das Amt des Landeshauptmanns sind gem. § 2 (2) LVersG
    bis zum Beginn der Sitzung am 28.05.2023 hier öffentlich anzuzeigen.


    Setterich an der Swine, 26.05.2023


    sig_saxburger.png
    Präsident der Landesversammlung



    Da die Softwarelizenzen (für Forum und Galerie) mal wieder zu erneuern waren, habe ich nach der Lizenzverlängerung nun mal das Forum auf die aktuelle Version von Woltlab (5.5) geupgradet. Was ich so sehe, sollte alles soweit funktionieren. Das einzige Plugin, was es nicht mehr für das 5.5-er WSC/WSF gibt, ist das für die Benutzericons. Da muss ich mich mal schlau machen, ob ich die letzte Version noch installiert bekomme oder ob es was vergleichbares neues gibt.


    Wenn Euch Fehler auffallen, gebt bitte Bescheid.

    Der Dicke aus Schwion besucht, direkt aus der Nationalversammlung kommend, wo er als Vertreter der F.L.D. für die Wählerverzeichnisaufnahme von Frau Sigurdsdottir gestimmt hat, vor der Weiterreise nach Setterich noch mal ins Hofbräuhaus und sieht da die Sigrid an einem Tisch mit einem Bier vor sich sitzen. Da er sie schon recht lange nicht mehr gesehen hat, geht er einfach mal zu ihr.


    Hallo Frau Sigurdsdottir, Das ist ja eine schöne Überraschung. Sie hat man ja lange nicht hier in der Hauptstadt gesehen. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich mich zu Ihnen setze? Oder erwarten Sie jemand anderes? Dann würde ich nur ungern stören wollen.

    Für die F.L.D.-Fraktion, welche geschlossen abstimmt, gebe ich die Stimmen ab.


    Stimmen Sie der nachträglichen Aufnahme von Sigrid Sigurdsdottir in das Wählerverzeichnis I/2023 gemäß § 17 Abs. 1 des Volksgesetzbuches der Turanischen Föderation zu?


    [36] JA


    [ ] NEIN


    [ ] ENTHALTUNG


    HalliHallo Turanien, nach guten 2!! Jahren MN Pause (wow wie doch die Zeit rennt :-() einigen körperlichen, geistigen, privaten Tieftiefschlägen - habe ich heute das erste mal seit 2 Jahren wieder Turanien, den MN-Marktplatz, und die Carta beschaut.Ich habe auch wieder Lust auf MNs und mal schauen was ich aushecke oder wer mich Nervensäge haben will :-).

    Ich habe euch alle sehr sehr vermisst. Ich hoffe das verschreckt Euch nicht lieber Abeken, Thorwald, Saxburger usw.:sekt: :kuss: :love:

    Uns verschrecken? Nö, nö, das schafft niemand so leicht, und Du gleich gar nicht. Ganz im Gegenteil: Wällgomm bägg. :prost:

    Ja, Herr von Eichenfels auf der Unterstützung der jungen Leute Underbergens seitens Schwions und auch der Föderation können Sie sich sicher sein. Die Universitäten und Hochschulen meines Landes stehen den Studenten aus der Freien Stadt offen. Und ich bin mir sicher, dass wir in Turanien und in Schwion auch ein finanzielles Unterstützungsprogramm in Form von Stipendien für unberbergische Studenten auf die Beine stellen können.


    Im Bereich der wirtschaftlichen Zusammenarbeit könnte ich mir als erste Schritte Erleichterungen im Bereich des Zolls vorstellen. Dies mit dem mittelfristigen Ziel einer Zollunion oder gar eines gemeinsamen Binnenmarktes. Dies könnte für beide Seiten von Vorteil sein, da ich mir sehr sicher bin, dass auf Seiten der underbergischen Wirtschaft der schwionische Markt, aber auch die gesamte Föderation als Absatzmarkt von Interesse ist. Und auf schwionischer Seite ist man immer an Investitionsmöglichkeiten in Underbergen interessiert. Voraussetzungen dafür wären vertragliche Vereinbarungen zwischen der Föderation und der Freien Stadt, die ich, so Underbergen auch ein entsprechendes Interesse äußert, gern in Turan auf den Weg bringen würde.


    Das Thema Andorak-Tal ist ja ein innenpolitisches Problem, in das sich Schwion und die Föderation nicht einmischen werden. Aber ich sehe bei Ihrer Herangehensweise sehr gute Chancen, dass auch die recht stolzen Bewohner dieser sehr auf Souveränität orientierten Region Underbergens für eine engere Zusammenarbeit mit Schwion gewonnen werden können. Wenn Sie bei der Überzeugungsarbeit Unterstützung benötigen, Herr von Eichenfels, stehen ich und meine Regierungsmannschaft Ihnen gern zur Seite.


    Slezsko wird wohl in nächster Zeit immer noch ein Problem bleiben. Ihre Kontaktaufnahme sehen wir in Schwion und sicher auch in Turan als positives Zeichen. Auch hier können wir Ihnen unsere Unterstützung bei diesem doch sicher recht heiklen diplomatischen Unterfangen anbieten. Zuerst wäre es in jedem Fall gut, wenn Sie uns über die Entwicklungen bei den Beziehungen zu Slezsko auf dem Laufenden halten könnten.

    So, nun ist der Umzugsstress endgültig vorbei. In den letzten Wochen kam noch etwas beruflicher Stress dazu, sodass ich einen Monat Turanien-Abstinenz üben musste. Das sollte sich nun wieder ändern.

    Ja uns ist schon bewusst, dass trotz aller positiver Entwicklungen gerade im wirtschaftlichen Bereich in Underbergen noch viel zu tun bleibt. Und das nicht nur in der Stadt und dem direkten Umland, sondern wohl auch im ländlichen Bereich, bis hinein ins Andorak-Tal. Dabei kann Sie die Föderation, und da speziell Schwion natürlich unterstützen.


    Apropos Andorak-Tal, wie sieht eigentlich derzeit das Verhältnis zwischen der Stadt Underbergen und diesem, bisher doch recht eigenständigen Landesteil aus? Bei meinem letzten Besuch zeigte sich der Vertreter von dort leider eher weniger bereit für eine Öffnung oder gar intensive Zusammenarbeit mit Schwion.


    Und um auch gleich noch ein anderes, wichtiges und auch heikles Thema anzusprechen: Wie sieht das aktuelle Verhältnis Underbergens zu Slezsko aus? Man hört und sieht ja aus Ihrem Nachbarland öffentlich derzeit recht wenig. Das kann natürlich positiv sein, muss es aber nicht. Gibt es zurzeit überhaupt Kontakte oder irgendwelche Berührungspunkte?

    Ich danke für die Einladung und freue mich, wieder einmal hier sein zu können. Mein letzter Besuch ist nun doch schon eine Weile her und war damals ... nun sagen wir es einmal diplomatisch ... eher weniger ergiebig. Aber nun ist ja doch einige Zeit ins Land gegangen und es hat sich zwischendurch viel in Underbergen getan. Und nicht nur entwicklungsmäßig nach der verheerenden Umweltkatastrophe im Bereich der Infrastrukur und Wirtschaft, nein auch im gesellschaftlichen, religiösen und politischen Leben.


    Ich kann Ihnen versichern, dass die Turanische Föderation und im Besonderen natürlich Schwion, auch wenn es lange Zeit keine offiziellen Kontakte mehr gegeben hat, die Entwicklungen im südlichen Nachbarland höchst aufmerksam verfolgt. Und deshalb waren wir in Setterich sehr erfreut, dass sich nach den personellen Wechseln der letzten Jahre beim Führungspersonal der Freien Stadt nun wieder Interesse an einer Kontaktaufnahme seitens Underbergen zeigt.


    Und so bin ich nun hier und bedanke mich noch einmal bei Ihnen Herr von Eichenfels für Ihre Initiative zur Kontaktaufnahme und die Einladung zu diesem Besuch.

    Hm, die Wahl ist ja nun schon ein paar Tage her. Schön, dass mit Präsidentin Egmont die Kontinuität an der Regierungsspitze gewahrt bleibt. Sicher hat sie mit der Regierungsbildung noch zu tun. Aber der Generaladministrator könnte ja wenigstens die Präsidentin schon mal offiziell ernennen. Oder ist er wieder erkrankt? Oder gar beide? Ich muss mal bei Kollegen Schwonländer nachfragen, ob der vielleicht etwas zum Stand der Regierungsbildung weiß.

    Ja, ich bin beeindruckt, was Underbergen mit den bekanntermaßen begrenzten Mitteln in den letzten fünf Jahren doch schon alles geschaffen hat.


    Aber lassen Sie uns in Ihr Büro gehen. Der Empfangsbereich Ihres Rathauses ist zwar recht sehenswert, aber in Ihrem Büro lässt es sich sicher angenehmer miteinander sprechen.

    Grüezi und Hallo Herr von Eichenfels. Meine Fahrt hierher war gut und sehr interessant. Seit meinem letzten Besuch hat sich ja einiges getan, auch was die Straßeninfrastruktur betrifft. Und das macht das Reisen hierher doch um einiges angenehmer als damals. Ich freue mich sehr, wieder hier sein zu können.

    Umzugsstress? Das kenne ich. Bei mir wird es derzeit auch gerade ernst mit dem Umzug. Fast alle Möbel in der neuen Wohnung sind nun da und es kann losgehen mit dem Kistenpacken. Wie ich das hasse. :cursing:

    Wie bereits Ende des abgelaufenen Jahres mit dem Ratsherrn für Äußeres vereinbart kommt der frisch im Amt bestätigte Landeshauptmann von Schwion zu einem Besuch nach Underbergen. Zweck der Reise soll die Aufnahme bzw. Wiederaufnahme von Kontakten zwischen der Freien Stadt und der Turanischen Föderation, insbesondere zur benachbarten Republik Schwion sein.


    Saxburger fährt mit dem Auto aus Setterich kommend über Sankt Niklas und die Eiserne Pforte durch die ländlichen Gebiete im Umland Richtung Underbergen und schaut sich während der Fahrt interessiert um.


    Hm, hier hat sich seit meinem letzten Besuch im April/Mai 2018 ja schon einiges getan, aber so einen wirklich großen Schritt Richtung Moderne haben Stadt und Land wohl noch nicht getan.


    fährt am Rathaus vor und begibt sich zum Empfang, um sich anzumelden.