Pomery schickt einen Referendar eine Wurst besorgen.
Beiträge von Antoine Pomery
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Leider nein, Monsieur. Man erwartet mich zum Finale wieder in Turan.
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Pomery verfolgt den Fortgang der Zweiten Halbzeit. Seine Landsleute hoffen mehrheitlich auf Eldeyja, doch versucht er sich möglichst neutral zu verhalten.
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Ausgezeichnet, Exzellenz. Wir fühlen uns sehr wohl in Ihrem schönen Land.
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Premierminister Pomery kommt im Stadion an.
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Teniente Tamahere geht mit der Delegation aus Livornien auf Kiribati zu.
Offizier der GuardiaSeñor Primer Ministro, Señores, darf ich Ihnen den Primer Representante des Estado de San Bernardo vorstellen, Señor Hesekiel Kiribati...
Angenehm. Hoch erfreut. Gestatten, Pomery. Premierminister Seiner Archipelischen Majestät.
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Das Musikkorps der Guardia de la Seguridad intoniert die Nationalhymne der Föderation und die Landeshymne San Bernardos, den Canción del Estado. Der offizielle Teil des Bürgerfests, der Staatsakt, beginnt. Kiribati betritt die auf dem Plaza Mayor aufgebaute Bühne. Als gastgebender Landeschef hält er die erste Festrede.
Señoras y Señores, meine sehr verehrten Damen und Herren, Herr Präsident Freinberger, verehrte Exzellenzen und Gäste aus aller Welt!
Ich habe heute die Ehre, die Feierlichkeiten zum Día de la Federación, dem Nationalfeiertag der Turanischen Föderation, offiziell zu eröffnen. Zum ersten Mal in der mittlerweile 14-jährigen Geschichte der Föderation finden diese Feierlichkeiten nicht in der Hauptstadt Turan statt. Die Regierung hat beschlossen, künftig und jährlich wechselnd in allen Ländern zu feiern. Hierfür meinen herzlichen Dank. Ebenso aber dafür, dass gerade unser kleines San Bernardo die ersten Feiern dieser Art ausrichten kann.
Ich möchte nicht verhehlen: Viele Menschen hierzulande fühlen sich von der Föderation ausgegrenzt, an den Rand gedrängt. Die Wahrnehmung war, dass unsere Inseln inmitten des Ozeans in Turan nicht viel zählen. Wir sind nun einmal kein Land der Millionen im Zentrum des öffentlichen Bewusstseins. Umso mehr freuen sich die Menschen nun über diesen heutigen Tag der Föderation hier in unserem beschaulichen Bahía de Flores.
Wir werten dies auch als Zeichen, dass San Bernardo der Regierung in Turan und den Menschen in Turanien nicht egal ist. Als Zeichen, dass wir mit unseren Problemen nicht alleine gelassen werden. Denn ich möchte heute ehrlich sein: San Bernardo hat Probleme. Die organisierte Kriminalität ist nicht besiegt, die Korruption in Staat und Behörden nach wie vor hoch. Als Primer Representante habe ich gelobt, das Verbrechen zu bekämpfen und unser Land auf den Weg des Rechtsstaats zu bringen.
Dieser Kampf, so entschieden wir ihn auch führen, so schwierig ist er doch. Alleine können wir Bernarder ihn nicht gewinnen. Dazu brauchen wir die Unterstützung der Föderation und der anderen Länder. Die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag sehen wir daher als Beweis für unsere Hoffnung, dass wir in unserem Kampf nicht alleine stehen, dass wir gemeinsam mit Turan kämpfen, mit Bergen, mit Setterich und mit Berino. Herzlichen Dank dafür! -
Die Wagenkolonne mit der Delegation des Königreiches beider Archipele erreicht den Ort der Feierlichkeiten. Premierminister Pomery steigt aus dem Fahrzeug aus und sieht sich um.
Sehr schön. Wirklich sehr schön hier.
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Ausgezeichnet. Sehr freundlich, mon Lieutenant.
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Besten Dank.
Premierminister Pomery steigt ein.
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Sehr gern, mon Lieutenant. Wir folgen Ihnen.
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Das ist sehr freundlich von Ihnen, mon Lieutenant. Darf ich Ihnen Ministerialrat Guy Médoc, Sous Lieutnant Serge Utranov und die Assossoren Maximilian Stuck und Serge Pontneuf vorstellen?
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Bonjour Monsieur. Vielen Dank für den freundlichen Empfang. Ich habe mich sehr auf diese Reise gefreut.
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Eine Maschine der Regierung seiner Archipelischen Majestät landet im Aeropuerto de San Bernardo. Aus ihr steigen der Premierminister und seine Begleiter aus.
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Eigenartig - wieso habe ich auf einmal Lust auf gebratene Wachteln mit Gratin Duchesse und Sauce Royale?
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Pomery entdeckt Mademoiselle Schnœrke.
Oho! Die Losfee! Schau an!
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Pomery ist ins Stadion gekommen, um sich das Viertelfinalspiel anzusehen. Wie alle mitgereisten livornischen Fans hofft er natürlich auf einen Sieg Turaniens.
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merkt das ihm das Du unangenehm ist
Nun wollen wir dann Turans gepflegtes Nachtleben erkunden ?Sehr gern, mit Ihnen immer, Sigrid!
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Monsieur Pomery wollen wir uns nach dem Spiel noch auf einen Absacker gehn ?Ich bekomme noch eine Herzattacke.Was ist das spannend.
Liebend gern, Madame. Mit Ihnen komme ich überall hin.
hakt sich bei Pomery ein
Oh und wenn ihr mögt sagt doch Sigrid zum mir Monsieur.
Pomery, der selbst seine Frau siezt - mit der er nur noch dem Schein nach zusammenlebt, weil in einem so lutherischen Land kein Premierminister eine Scheidung überlebt, ist leicht irritiert.
Äh ich... wie? Mais bien sur, Sigrid. Wo möchten Sie den Absacker einnehmen, Sigrid?
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Monsieur Pomery wollen wir uns nach dem Spiel noch auf einen Absacker gehn ?Ich bekomme noch eine Herzattacke.Was ist das spannend.
Liebend gern, Madame. Mit Ihnen komme ich überall hin.