... doch Hirsch REISST DIE ARME HOCH... und lenkt den Ball neben den Pfosten! Da haben nur Zentimeter gefehlt!
Beiträge von Giulia Salurner
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Er lupft den Ball über Hirsch...
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Jetzt vielleicht die Chance auf den Ausgleich...? Schamonsky steht frei vor Marius Hirsch... die Königsberger Abwehr ist geschlagen...
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Das Tor kommt für den KFV zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Gerade hatte das Spiel an Fahrt aufgenommen und Altburg konnte sich aus der Umklammerung des VfB lösen.
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Das macht er seeehr elegant... ins rechte obere Eck. Lakuka ist da... glaube ich... noch mit den Fingerspitzen dran. Aber er hat zu lange gezögert, in die Ecke zu hechten, um den Ball noch entscheidend ablenken zu können. 1:0 also für Königsberg. Torschütze: Durand.
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... und TOOOOOOOOOR!
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Das Spiel ist wieder freigegeben, Durand nimmt Anlauf...
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Jetzt Freistoß für Königsberg! Das sind... puh... vielleicht 18 Meter zum Tor. Sehr aussichtsreiche Position! Gama hatte da Hartung dicht vor der Strafraumgrenze gefoult. Durand macht sich bereit...
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Jetzt mal ein ordentlicher Angriff: Kovacic auf Gerber, der vorbei an Schieber, Abspiel auf Durand, doch der scheitert an KFV-Schlussmann Lakuka.
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Dazu muss man freilich wissen: Flandrien hatte damals noch eine rechts-autoritäre Regierung, die auch den Sport ihrem harten Diktat unterworfen hatte. Zucker war letztlich Teil dieses Systems. Aufgrund seiner Popularität hat Zucker den politischen Wandel der letzten Jahre in Flandrien aber gut überstanden.
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Hans Zucker ist bekannt als harter Unparteiischer, der schnell pfeift und gerne Karten verteilt. In seiner flandrischen Heimat hat er sich den Spitznamen "Schiri Gnadenlos" verdient. Es heißt, in einer Partie habe er vor einigen Jahren sage und schreibe vier Spieler mit Rot vom Platz gestellt. In einer Partie!
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Keine fünf Minuten gespielt und schon verteilt Schiri Zucker die erste gelbe Karte! Flößer ist da etwas zu hart gegen Hegeler eingestiegen. Das muss man pfeifen, ja. Aber eine Karte ist das nicht unbedingt.
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Da rollt auch schon der Ball. Zucker hat angepfiffen.
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Der KFV gewinnt die Seitenwahl. Damit stößt Königsberg an. Gerber und Durand machen sich bereit.
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Nun schreiten die beiden Spielführer zum traditionellen Wimpeltausch und zur Seitenwahl.
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Beide Mannschaften stellen sich zum obligatorischen Foto auf. Noch wird gescherzt und gelacht.
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Ich sehe, die Trainer haben soeben die Startaufstellungen durchgegeben...
Die Königsberger mit einem 4-2-3-1-System. Hirsch im Tor, davor in der Abwehr Gallagher, Flößer, Larsson und Pfeiffer. Im Mittelfeld Kovacic und Leitner, davor Becker, Gerber und Durand. Hartung bildet die Sturmspitze.
Bei den Gästen Lakuka im Tor, in der Abwehr Gama, Reinhartz, Schieber und Moisés. Das Mittelfeld bilden Lockschipp, Montelivo und Sunzu. Im Angriff: Asogo, Hegeler und Schamonsky.
Der Unparteiische für die heutige Partie ist Hans Zucker aus Flandrien.
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Turanien 1, der reichweitenstärkere der beiden öffentlich-rechtlichen Fernsehsender Turaniens, verfolgt die Fahrt der Altburger mit mehreren Kamerateams.
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Turanien 1 überträgt das Spiel und Giulia hat sich mal wieder so lange bequatschen lassen, bis sie sich einverstanden erklärte, die Partie live zu kommentieren.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie zu unserer Übertragung aus dem Magnus-Franke-Stadion in Turan, der modernsten Fußballarena der Föderation. Mein Name ist Giulia Salurner. Wer mich nicht mehr kennt: Ich bin die Quoten-Ascaaronerin, die bei der WM 2016 das eine oder andere Spiel kommentieren durfte. Und außerdem bucht mich der Föderationsfußballbund regelmäßig als Glücksfee bei Auslosungen von Pokalwettbewerben. Nun ja, heute also mal wieder als Kommentatorin. Ich hoffe, Sie haben genauso viel Spaß wie ich...
Die Jungs vom KFV Altburg um Trainer Emil Zaungast sind bereits im Stadion eingetroffen und trainieren noch auf dem Rasen. Der Traditionsclub aus der archipelischen Hauptstadt hat sich vorigen Sonntag durch seinen klaren 3:0-Sieg über den FC Lienz den livornischen Supercup gesichert und damit den Einzug in dieses erstmals ausgespielte Finale eines Turanisch-Livornischen Superpokals.
Der VfB Königsberg auf der anderen Seite siegte am 4. Juli im Setterichwaldstadion mit 3:1 über die Pokalüberraschung des Jahres, Swionia Wittikofen. Der schwionische Zweitligist warf so manchen Favoriten aus dem Turnier und holte völlig verdient den Föderationspokal, der in der abgelaufenen Saison zum ersten Mal in neuer Form ausgetragen wurde. Den Aufstieg in die Föderationsliga verpasste die Swionia übrigens denkbar knapp.
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Greift wieder in den Lostopf und zieht...
... San Bernardo! Damit dürfte das letzte Los...
Greift ein letztes Mal hinein.
... auf Schwion lauten! Genau. Damit, meine sehr verehrten Damen und Herren, haben wir unsere beiden Länderpokal-Gruppen beisammen.