Das dürfte angesichts der Abriegelung der Gegend durch die Dschihadisten schwer, aber nicht unmöglich werden.
Beiträge von Muhamadi-Milizen
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Die Milizen fordern weitere Verstärkung an. Eine besonders radikale Einheit der Dschihadisten soll sich um den Feind kümmern.
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Nach ihrem Rückzug gehen die Milizen zu einer anderen Strategie über: Sie riegeln das Gebäude weiträumig ab. Der Feind soll ausgehungert werden.
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Mehrere Dschihadisten bleiben getroffen liegen. Nach einigen Minuten ziehen sich die anderen langsam in sichere Stellungen zurück.
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Eine Handgranate fliegt aufs Dach und landet im Rücken der beiden Scharfschützen.
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Zwei Milizionäre nehmen, als sie die Männer bemerken, das Dach unter Beschuss.
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Eine mächtige Explosion erschüttert beim Einschlag die Umgebung. Trümmerteile regnen auf die Straße nieder. Einer der Milizionäre ruft aus der Deckung seinem Kameraden, der eben die Panzerfaust absetzt, mit farnestanischem Akzent wutentbrannt etwas zu: Offenbar ist er mit einem Waffeneinsatz dieser Art auf so engem Raum nicht einverstanden.
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Ein Milizionär schultert eine Panzerfaust, um sie auf den Unterschlupf des Feindes abzufeuern. Er zielt auf das Fenster im oberen Stockwerk ...
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Die verstärkten Milizionäre beziehen um das Gebäude Stellung und nehmen es unter Beschuss.
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Der Milizionär alarmiert seine Kameraden. Nach und nach setzen sich mehrere Fahrzeuge in Richtung des besetzten Gebäudes in Bewegung.
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Der einzelne Kämpfer biegt eilig um eine Ecke und ist aus der unmittelbaren Kampfzone verschwunden.
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Die beiden Kämpfer im Hausflur feuern nach oben, was das Zeug hält. Zwei weitere stürmen nach. Parallel dazu gehen ihre Kameraden auf der Straße in Deckung und nehmen die Fenster ins Visier. Einer rennt geduckt weg – vielleicht um Verstärkung zu holen.
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Die Milizionäre springen mehrheitlich in Deckung. Einer wird schwer verletzt. Als sich der Staub und der Rauch der Explosion legen, stürmen zwei Bärtige mit Turban in das Haus.
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Der erste der Milizionäre wird förmlich durchsiebt. Seine Kameraden gehen in Deckung und erwidern das Feuer. Einer der bärtigen Männer macht eine Handgranate wurfbereit.
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... und geht mit Waffe in der Hand hinein. Der Flur, den er betritt, ist dunkel.
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Die Patrouille auf der Straße traut dem Frieden nicht. Oder hat sie von dem Tumult etwas mitbekommen? Jedenfalls kommen nun alle Kämpfer mit Gewehr im Anschlag zum Eingang. Der vorderste der Kämpfer öffnet vorsichtig die Tür...
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Einer der Milizionäre vor dem Gebäude ruft etwas Unverständliches auf Bathanisch in Richtung Haus. Vermutlich will er seine Kameraden im Inneren ansprechen.
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Einem der Milizionäre fällt die verdächtige Ruhe auf, die in der Straße herrscht. Er spricht mit seinen Kameraden und nähert sich dann der Tür zu dem Haus, in dem sich Grandl und seine Männer befinden.
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Auf der Straße patrouilliert eine Einheit der lokalen Miliz. Aufmerksam sehen sich die Männer – manche von ihnen haben das Gesicht verschleiert – jedes Gebäude an.
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Die übrigen Islamisten und ihre ausländischen Verbündeten nehmen die Erklärung erstaunt und mit wachsender Wut zur Kenntnis. Nun muss man sich also auch noch gegen abtrünnige in den eigenen Reihen wehren und nicht nur gegen die Ungläubigen in den Uniformen der bathanischen Armee.