Beiträge von Finn Henriksson

    Schaut auf die Uhr und stellt fest, dass es Zeit ist, die Sitzung zu beginnen.


    Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie recht herzlich zur neuen Sitzung unseres Landtags begrüßen. Mit den bisher an mich gerichteten Vorschlägen haben wir heute folgende Tagesordnung:


    1. Einführung einer Geschäftsordnung für den Landtag
      Gesetz über die Geschäftsordnung des Landtags des Freistaats Turanien
      Finn Henriksson
    2. Änderung des Staatsgrundgesetzes zur Sicherstellung der Handlungsfähigkeit des Freistaats
      Zweites Gesetz zur Änderung des Staatsgrundgesetzes des Freistaats Turanien
      Finn Henriksson
    3. Anpassungen des Landesrechts an die Föderationsgerichtsverfassung
      Zweites Gesetz zur Änderung des Staatsgrundgesetzes des Freistaats Turanien
      Gesetz über die Gerichte im Freistaat Turanien

      Josef Wedel
    4. Ggf. Zusammenführung der Anträge zur Änderung des Staatsgrundgesetzes
    5. Abstimmungen über Gesetzesentwürfe
    6. Berufung Josef Wedels zum Richter am Landgericht
      Finn Henriksson
    7. Aussprache über den ehemals staatseigenen Landesbetrieb Bau - Zustand, Perspektiven, Ziele
      Dr. Kurt Klebitz



    Gibt es im Moment schon Änderungsanträge zu dieser Tagesordnung?

    Nachdem alle Wahlberechtigten des Freistaats zu einer neuen regulären Landtagssitzung eingeladen wurden, ist Finn frühzeitig im Plenarsaal, in dem sich langsam auch andere Landtagsmitglieder einfinden, und ordnet seine Unterlagen für die anstehende Sitzung.


    Wie wird denn der Pokalmodus sein (letztes Jahr wurde ja nur das Finale simuliert)? Im Halbfinale Meister gegen Meister und Pokalsieger gegen Pokalsieger, oder jeweils Meister gegen den Pokalsieger im anderen Land, oder erst sozusagen ein nationaler Supercup Meister gegen Pokalsieger?

    Eine MN-Grundregel ist es, dass man niemandem, und schon gar nicht einer anderen MN, eine nicht gewollte Simulation aufzwängen darf, sondern derjenige die Simulation dann als nicht existent betrachten darf. Da es in diesem Fall wohl leider - entgegen meinem dringenden Rat an Sigrid - keine Absprache gab, greift Kush damit Bengali ohne das simoff-Einverständnis Bengalis an. Der Angriff ist damit schlicht und einfach zu ignorieren, und am besten würde ein Admin mit einem entsprechenden Hinweis den Thread schließen/archivieren, bis eventuell eine Absprache getroffen wird und das ganze als beiderseitig gewünschte Sim fortgesetzt werden kann.


    Ich finde es schade dass wir im Jahr 2019 nochmal über solche simoff-Grundregeln reden müssen, aber dann müssen wir eben auch die altbekannten Verfahren nehmen, damit umzugehen, wenn sie nicht eingehalten werden. Die eigene Sim deswegen einzustellen halte ich für falsch.

    9:0, das war wahrlich ein krönender Saisonabschluss! :)


    70 Punkte, einer mehr noch als letzte Saison. Tordifferenz +68 mit 121 geschossenen Toren in 30 Spielen, also etwa vier Tore pro Spiel. Jede einzelne Zahl davon ist ein neuer Rekord (okay, die 30 Spiele nicht... :P ). Das wird die Messlatte für nächste Saison ganz schön hoch setzen!


    :sekt:

    WENN in Bengali, auf Salvagiti so eine Art Krieg geführt wird, dann interessiert, dann weis ich davon - weil ich Nachbar bin!Wenn Du auf Nerica sein willst, auf Salvagiti Krieg führst, dann seh ich Dich als Kombatant Ladiniens.

    Meinst du das jetzt simon oder simoff? Weil du es in diesem Thread gepostet hast, vermute ich simoff. Aber soweit ich weiß, hat es simoff mit Ladinien genau null zu tun.


    Es kann sein, dass dir eine Konfliktsimulation grundsätzlich widerstrebt, aber die ungeschriebene MN-Grundregel ist, dass Drittstaaten zu dulden haben, was andere veranstalten, aber dass sie sich selbst entscheiden, ob sie involviert werden oder nicht. Hier haben beide Seiten seit längerem geplant, dass diese Simulation kommen wird und Kush ist bis jetzt nicht unfreiwillig beteiligt worden. Ich gehe davon aus, dass es dabei bleibt. Ich kann mit solchen Sims nicht viel anfangen, aber aus meiner Sicht ist daher alles im grünen Bereich.


    Lassen wir diese Ebene also bitte weg.

    Das Bengali nicht um Hilfe rief, interessiert mich nicht.Vieleicht ist der bengalische Staatschef umgekommen?

    Ich werde in Kush also darüber beraten und ich werde sicher nicht akzeptieren, das fremde Mächte sich dort breitmachen.

    es wird also spannend.:)

    Dafür, dass der Staatschef umgekommen ist, gibt es meines Erachtens keinerlei Anzeichen, aber simon ist die Informationslage natürlich unklarer. Wenn also Kush simon beschließt, dass man interveniert, weil man das schlimmste befürchtet (auch wenn du weißt, dass die Faktenlage simoff gesehen anders ist), wäre dagegen aus meiner Sicht nichts einzuwenden. Eine Intervention ohne eine Zustimmung Bengalis könnte natürlich international kritisch gesehen werden, und Bengali könnte es als Kriegserklärung verstehen. Ähnliches gilt möglicherweise für Ophir (was meines Wissens eine astorische Firma ist, also könnte sich Astor am Ende auch noch angesprochen fühlen). Behalte das im Hinterkopf.


    Wenn du militärisch eingreifst, möchte ich dich nur bitten, dich vorher simoff mit den anderen Beteiligten zu unterhalten, die wissen, wie man so eine Sim realistisch durchführt (falls du dieses Wissen nicht schon hast, aber ich fürchte, die meisten von uns haben es nicht). Wenn die Grundzüge abgesprochen sind, stellt das auch sicher, dass der Konflikt auf der simon-Ebene bleibt und niemand seine Seite unfair benachteiligt sieht.

    Uff, 5:4 nach Elfmeterschießen. Meine Nerven...


    Ich bin überzeugt davon, dass wir unsere Arbeit richtig gemacht haben, dass es rechtlich überhaupt keine Mehrdeutigkeiten gibt und dass Frau Egmonts Einwände völlig unbegründet sind. Art. 3 besagt im Wortlaut: "Alle Bürger der Turanischen Föderation sind vor dem Gesetze gleich. Männer und Frauen sind gleichberechtigt." Das kann sich unmöglich auf die Stimmen in der Nationalversammlung beziehen, da die Verfassung Wahlen vorsieht und nicht, dass jeder Bürger automatisch und mit fester Stimmzahl Mitglied der Nationalversammlung ist. Jeder hat bei Wahlen rechtlich die gleichen Ausgangsvoraussetzungen und das tut dem Artikel genüge.


    Aber selbst wenn ich mir damit sicher bin - die Autorität, Frau Egmont die Bedeutung des Artikels verbindlich zu erklären, hat nur der Oberste Gerichtshof.

    Nein, ich sehe kein Problem darin, sondern eine Notwendigkeit, denn diese einzelnen Abgeordneten haben von den Wählern unterschiedlich viele Stimmen bekommen. Wohlgemerkt von Wählern, die alle gleich viele Stimmen hatten.


    Wenn Sie sich dadurch in Ihren Verfassungsrechten verletzt fühlen, steht es Ihnen selbstverständlich frei, vor dem Obersten Gerichtshof zu klagen.