Der Staatsratsvorsitzende macht sich bereit Minister von Borzen zu empfangen. Eine Ehrenkompanie der FVA steht ebenfalls zum Empfang bereit.
Beiträge von Erik Dietrich
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Begrüßt den Genossen persönlich.
Genosse Esau, schön, dass Sie es einrichten konnten. Wie geht es Ihrer Mutter? Ich habe von dem Vorfall bei ihrem Haus gehört. Was war da genau los? -
Erik geht einige Unterlagen in seinem Büro durch als sein Sekretär ihm die aktuelle Ausgabe der Stimme des Volkes überreicht. Zufrieden beginnt er sie zu lesen. Als ihm klar wird, dass die xinhainesische Regierung, nach Angaben des Staatspräsidenten, Geheimdienstoperationen in der FDR durchzuführen scheint, über ein Arsenal von Nuklearwaffen verfügt, den Kernwaffentest des Kaiserreichs Dreibürgen gutheißt UND diesen als Anlass zur Aufrüstung verwendet wird es ihm zu viel. Sofort bittet er seinen Sekretär den stellvertretenden Staatsratsvorsitzenden zu informieren, dass dieser bitte umgehend in sein Büro kommen möge.
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Der Staatsratsvorsitzende beantwortet die Anfrage persönlich und lädt die Föderationsregierung herzlich nach Marcksfurth ein.
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Mehrere Genossen treffen zur ZK-Sitzung ein
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Dietrich wird rot und erzürnt.
Wenn ich denjenigen finde, der das zu verantworten hat....
Das ist eine interne Bemerkung, da muss uns ein Fehler unterlaufen sein. Ich bitte das zu entschuldigen, die entsprechende Textstelle wird gestrichen.
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Dietrich weiß sehr wohl, wovon Jakobs spricht. Erzürnt überlegt er wer ihm den Entwurf mit den internen Bemerkungen gegeben hat.
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Ich weiß nicht, was Sie meinen.
Die LNV möchte vorschlagen, die Umtauschfrist zu verlängern oder sogar ganz wegfallen zu lassen.
Dagegen hätten wir nichts einzuwenden.
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Dem Antrag wird stattgegeben. In der Parteizentrale laufen die Vorbereitungen für die morgige ZK-Sitzung.
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Dann verlassen Sie uns wohl gar nicht mehr, Genosse.
Lacht ebenfalls herzlich
Genossin Turm leistet wirklich grandiose Arbeit. Ich werde Ihr Lob gerne an sie weiterleiten. Ich hoffe, dass Genosse Tingelheim sie nach dem Besuch unserer Lokale auch wieder heil ins Hotel zurückbringt.
Lächelt Tingelheim und Sipiza an
Gut, ich überlasse Sie dann der Obhut des Genossen Tingelheim. Wir sehen uns sicherlich bei der Besichtigung des VB Automobilwerke in Salbstein wieder.
Reicht Sipiza zum Abschied die Hand.
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Das freut mich überaus zu hören, Genosse Leber. Wichtig ist es, dass sich unsere Sportlerinnen und Sportler auch gegenüber dem nicht-sozialistischen Ausland profilieren können und, dass die sportliche Betätigung eine attraktive Freizeitoption für die Bürgerinnen und Bürger der FDR, auch im Sinne der Volksgesundheit, wird und bleibt. Die Einrichtung einer zentralen Sportkommission begrüße ich daher sehr.
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Diesen Vorschlag unterstütze ich, Genossin Turm. Gibt es unter den Genossinnen und Genossen jemanden, der das Sportressort übernehmen möchte?
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Frau Präsidentin,
der Staatsrat beantragt die Aussprache über den folgenden Entwurf.
Währungsreformgesetz der Flandrischen Demokratischen Republik
(WähReG)§1 [Währung der Flandrischen Demokratischen Republik]
(1) Die Währung der Flandrischen Demokratischen Republik ist die Neue Mark. Sie ersetzt die bisherige Währung Mark.
(2) Eine Neue Mark sind 100 Pfennige (oder nach Deiner Wahl).§2 [Wechselkurs]
Innerhalb eines Kalenderjahres nach der Verkündung dieses Gesetzes kann
die bisherige Währung in den Dienststellen der Bank der FDR in die neue
Währung umgetauscht werden. Der Wechselkurs beträgt zwei Mark zu einer
Neuen Mark.§3 [Schlussbestimmungen]
Dieses Gesetz tritt am Tag seiner Verkündung durch das Volksversammlungspräsidium in Kraft. -
Das freut mich überaus zu hören. Ich möchte Sie nicht zu lange aufhalten, Genossin Turm hat mir bereits von den überaus erfolgreichen Gesprächen auf Soleado berichtet. Wie lange bleiben Sie denn noch?
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Man erntet dafür böse Blicke seitens der SVPF.
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Ich grüße Sie, Genosse Sipiza!
Ich freue mich sehr, dass Sie zu den Feierlichkeiten hier in die FDR kommen konnten. Ich hoffe Ihr bisheriger Aufenthalt sagt Ihnen zu?
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Wendet sich dem Genossen Pak zu.
Wie ich sehe, knüpfen Sie bereits Kontakt zur lokalen Presse.
Er lacht
Ich hoffe Sie können mich kurz entschuldigen, Genosse. Ich muss noch jemand anderen begrüßen.
Dietrich geht auf Sipiza zu.
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Genosse Staatsratsvorsitzender, wie zufrieden sind Sie mit dem Verlauf der Feierlichkeiten? Haben die Genossen alles gut vorbereitet, um unsere sozialistische Heimat im bestem Licht der Wahrheit zu präsentieren?
Ich bin überaus zufrieden mit dem Verlauf der Feierlichkeiten. Es ist mir eine große Freude daran teilzunehmen. Die Genossinnen und Genossen haben erneut beste Arbeit geleistet. Ich denke, dass die Besucher meine Ansicht teilen. Diese Feierlichkeiten stellen eine weitere Errungenschaft des Sozialismus dar und sind ein Sieg für das Proletariat!
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Genosse Staatsratsvorsitzender, darf ich Ihnen eine Frage zu den heutigen Feierlichkeiten stellen?
Selbstverständlich, werter Genosse Dahmisch! Gerne beantworte ich Ihnen Ihre Fragen.
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Wir müssen noch ein Feiertagsgesetz verabschieden um die Termine für alle Feiertage festzulegen. Dann kann ich Ihnen mehr sagen.
Lächelt dem Genossen freundlich zu
