Beobachtet die Kontrolle vom Thresen aus und bemerkt dabei das Verschwinden Maximilians
Ob der Dreck am Stecken hat?
Beobachtet die Kontrolle vom Thresen aus und bemerkt dabei das Verschwinden Maximilians
Ob der Dreck am Stecken hat?
Nach einem Tag im Büro betritt Werner mit einigen Genossen die Kneipe.
Unteroffizier GläserWas halten Sie von der Grenzbefestigung?
Ich halte das für eine gute Initiative um illegale Grenzüberschritte und Warenaustausche zu ermöglichen, Genosse Minister.
Ja, einige Freunde aus meiner Schulzeit, Genosse Minister.
Ja, Genosse Minister. Aus Furthen, einem kleinen Dorf in der Nähe von Tinnheim.
Drei Jahre, Genosse Minister.
Gläser, Genosse Minister. Unteroffizier Gläser.
Jawohl, Genosse Minister.
Winkt einen Unteroffizier heran.
Salutiert
Genosse Minister, Genosse Generaloberst. Sie wollen mich sprechen?
Keineswegs, Genosse Minister. Ich werde regelmäßig Berichte an Ihr Büro senden.
Steigt ebenfalls aus.
Danke, Genosse Minister. Ich muss Ihnen melden, dass man von schwionischer Seite begonnen hat unsere Aktivitäten zu beobachten. Es patrouillieren dort mittlerweile regelmäßig Polizeifahrzeuge in Grenznähe.
Jawohl, Genosse Minister.
Gibt Anweisung den Wagen anzuhalten, welche sogleich befolgt wird.
Das Fahrzeug mit Fink, Leber und seinen Begleitern trifft ein. Man fährt an der Befestigung entlang.
Hier sehen Sie den Grenzzaun, Genosse Minister.
Der Grenzzaun ist ein hoher, mit Stacheldraht ausgestatteter Stahlzaun. Es patrouillieren regelmäßig Einheiten vorbei.
Steigt ebenfalls ein. Man fährt zu den Grenzanlagen.
Selbstverständlich, Genosse Minister. Ich kümmere mich um einen Transport.
Gibt einigen Soldaten zu verstehen, dass man ihn, den Minister und seine Begleiter zur Grenzanlage bringen soll. Anschließend fährt ein Fahrzeug vor.
Bitte nach Ihnen, Genosse Minister.
Genosse Minister, ich freue mich melden zu können, dass der Aufbau der Grenzbefestigungen nahezu abgeschlossen ist. Man stellt in diesem Moment die letzten Meter des Grenzzaunes auf und ich habe Patrouillen eingeteilt. Die Grenzübergänge haben wir jedoch nicht geschlossen damit der Grenzverkehr nicht gestört wird.
Der Bau des Grenzzauns schreitet weiter voran und große Teil der Grenze sind so bereits gesichert. Die Einteilung der Patrouillen ist abgeschlossen, es patrouillieren regelmäßg Einheiten aus 5 bis 8 Soldaten an der Grenze.
Die Soldaten stehen zum Empfang des Ministers aufgreiht am Eingang und salutieren dem Minister, als dieser seinen Wagen verlässt. Fink geht auf den Minister zu.
Genosse Minister, Willkommen in der Karlo-Marcks-Kaserne.
Fink salutiert dem Minister
Die Kaserne wird für den Besuch des Verteidigungsministers auf Vordermann gebracht. Generaloberst Fink macht sich bereit den Minister zu empfangen.
Nach einer Weisung aus dem Verteidigungsministerium lässt Generaloberst Fink die Grenzen militärisch sichern. Es werden Vorbereitungen getroffen einen Grenzzaun aufzustellen und Patrouillen eingeteilt.
Generaloberst Fink beendet ein Telefongespräch mit dem Verteidigungsministerium. Es erging die Weisung die Grenzen militärisch zu sichern. Er leitet sofort alle Maßnahmen in die Wege.