Dann schlage ich vor, warten wir solange ab und konzentrieren uns auf diplomatische Simstränge.
Beiträge von Erich Wolff
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Wenn Sie das wünschen, Genosse Außenminister.
Man merkt dem Generaloberst an, dass er die Diplomatie ablehnt.
Was genau möchten Sie wissen, Genosse Außenminister?
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Da er genau weiß, weswegen das dauert, ist er sehr entspannt.
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Und wartet dann darauf, von Stützpunktkommandeur ordnungsgemäß empfangen zu werden.
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Man teilt den Kollegen mit, dass Sie vermehrt nach Münchbergischen Spionen Ausschau halten sollten.
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Bestellt sich hier ein Auto.
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Man überlegt im Generalstab, ob eine Erhöhung der Soldaten in den Streitkräfte. Sinn machen würde. Derzeit unterhält die Flandrische Volksarmee knapp 90.000 Mann unter Waffen. Man diskutiert die Armee auf 120.000 Mann aufzustocken.
- Gesamt: 90.000
- Heer: 61.000
- Luftwaffe: 12.000
- Marine: 17.000
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Betritt das Büro und grüßt den Genossen.
Sie wollten mich sprechen Genosse Außenminister?
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Dann sollte man das aber schön lange hinauszögern mit dem besetzen. Ich wäre dafür, aber gegen eine politische Lösung hätte ich auch keine Einwände.
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Er fährt mit seiner Entourage vor.
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Ich fände sogar eine simulierte Fusionierung (vielleicht durch militärische Besetzung?) ganz interessant, denke aber das dies nicht im Sinne aller sein wird.
Nur, wenn eben alle damit einverstanden wären. Ansonsten eben eine diplomatische Annäherung und leichte Geplänkel an der Grenze bis zum Zusammenschluss eventuell zur Konföderation:)
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Der Außenminister bittet um weitere Informationen bezüglich der Aktivitäten und bittet den Generaloberst zu einem Termin in sein Büro.
Erscheint zu einem Termin beim Außenministerium. Er bittet das Vorzimmer denn Genossen Außenminister Bescheid zu geben, dass er angetreten ist.
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Kündigt an, den Marinestützpunkt zu besichtigen.
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Lässt sich anhand von Statistiken aufzeigen, wie hoch der Verschleiß der Truppen ist und wie viele Waffen die FVA neu erstehen müsste.
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Gibt die Information an die Chefs der Teilstreitkräfte, dass man höchstwahrscheinlich mit einer Erhöhung der Ressourcenverteilung rechnen kann.
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Auf Wiederhören, Genosse Minister.
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Erteilt der Leitung den Befehl zum informellen Kontakt zum Münchbergischen Geheimdienst. Hier soll das AfA die Aufforderung zur Mäßigung an der Grenze aussprechen.
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Das Militär wird Ihnen dankbar sein, Genosse Minister.
Ein Mann mit Format, der Genosse Minister.
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Über eine sichere und geheime Leitung wird der Genosse Außenminister, später als die anderen, über die Militäraktivitäten an der Grenze von Münchberg unterrichtet. Der Generalstab schätzt die Situation als ernst ein. Entsprechende Gegenmaßnahmen sind durch Generaloberst Wolff eingeleitet worden.
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Das wäre wirklich gut, Genosse Minister. Derzeit ist nur knapp 90% des gesamten Materials in Schuss durch die Rationierung an Rohstoffen. Tendenz eher sinkend. Zudem möchte die FVA neues Material erwerben in Höhe von 2-3 Mrd. Neue Mark.