Im Prinzip ist das richtig, ja. Oder anders ausgedrückt: Flandrien ist Teil der monikbergischen Eintragung. Wir haben uns damals darauf verständigt, um zu verhindern, dass es nochmal zusätzlich einen eigenen flandrischen Kartenantrag geben muss. Sollte sich Flandrien in Zukunft auch formell bei der CartA eintragen lassen wollen, werden wir nichts dagegen unternehmen, sondern Euch den gewünschten Platz zur Verfügung stellen. CartA-rechtlich dürfte das dann eine Teilung des Staatsgebiets gemäß § 14 der Grundordnung darstellen. Jetzt aktuell haben wir vor, das gesamte reservierte Gebiet eintragen zu lassen.
Beiträge von Werner Tübcke
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Liebe Mitspieler von Turanien, Valorien und Underbergen,
ich bin Werner Tübcke, Rijkskanselier/Reichskanzler des Grootmonikbergse Rijk (kurz: Monikberg/Münchberg). Wir sind ein mehrheitlich niederländischsprachiges Land mit deutschsprachiger Minderheit. Staatsoberhaupt ist Koning Willem IV., der das Reich nach einer langen liberalen Phase unter seiner Mutter nun deutlich reaktionärer regiert. Meine ID steht dem Rijksministerraad vor. Das Reichsgebiet gliedert sich in drei Rijksdeele Monikberg, Tuitsland und Sint Billart.
Uns gibt es seit etwa zwei Jahren. Anfang dieses Jahres ließen wir uns bei der CartA einen Kartenplatz im Nordwesten von Antica reservieren (siehe Kartenausschnitt). Diese Reservierung würden wir nun gerne in eine Eintragung umwandeln. Unseren Antrag stellen wir in Kürze. Da Ihr über gleich mehrere MNs vetoberechtigt seid, informiere ich Euch rechtzeitig im Vorfeld. Selbstverständlich hoffe ich, dass Ihr von Eurem Vetorecht keinen Gebrauch machen werdet. Wenn Ihr Fragen oder Anmerkungen u.ä. habt – immer her damit. Vielleicht ergibt sich sogar die ein oder andere weitergehende Sim. Immerhin gibt es ja über Euer Flandrien, das wir als historisch zu Monikberg gehörend betrachten, einen handfesten Anknüpfungspunkt für Konflikte.
Informationen über uns gibt es:
- auf unserer Internetseite (unter Staatsinformationen)
Viele Grüße im Namen der ganzen Spielerschaft von Monikberg
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Rijkskanselier Tübcke lässt der Flandrischen Demokratischen Republik mitteilen, dass die im Schreiben vom 24. März angedrohten Konsequenzen nunmehr seit Mitternacht als in Kraft gesetzt betrachtet werden können. Flandrien habe das ausgesprochene Ultimatum unkommentiert verstreichen lassen und bis heute keine Anstalten unternommen, den legitimen Forderungen des Grootmonikbergse Rijk nachzukommen, wird der Regierungschef in der förmlichen Note zitiert. Damit ist nun die Grenze des Rijk zu Flandrien bis auf Weiteres geschlossen. Waren- oder Personenverkehr findet nicht mehr statt. Sollte sich der flandrische Staatsrat weiter verstockt zeigen, werde das Rijk auf diplomatischem Wege auf Nachbarstaaten und auf Drittstaaten einwirken, sodass diese Staaten ähnliche Maßnahmen gegen Flandrien in Kraft setzen.
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Da seither nichts passiert ist, greift Monikberg zu drastischeren Mitteln: Man setzt Flandrien ein Ultimatum! Wenn es sich binnen einer Woche ab Eingang, bis zum Ablauf des 2. April 2020, nicht willens oder in der Lage zeigt, gegen die Anarchisten auf seinem Staatsgebiet vorzugehen, werde das Grootmonikbergse Rijk seine Grenzen zu Flandrien auf unbestimmte Zeit abriegeln und keine Wirtschaftsgüter oder Personen mehr passieren lassen. Dies gilt ausdrücklich auch für den flandrischen Seehafen Vliesborn und seine Verbindung zum restlichen Staatsgebiet der Flandrischen Demokratischen Republik. Als Vorgehen gegen die Anarchisten im Sinne des Ultimatums, heißt es, werde Monikberg auch die bloße Ergreifung und Auslieferung des flüchtigen Terrorverdächtigen werten.
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Aus Monikberg wird nachgefragt, ob es bereits Fortschritte gibt.
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Erneut bittet das Grootmonikbergse Rijk über das flandrische Außenministerium um Unterstützung: Eine flüchtige männliche Person monikbergischer Staatsangehörigkeit, die im Zusammenhang mit den Brandanschlägen von Nicolaasburg gesucht wird, habe sich nach Erkenntnissen der Reichssicherheitsbehörden nach Flandrien abgesetzt. Im Rahmen der gutnachbarschaftlichen Amtshilfe bitte man um Festnahme und Überstellung des Flüchtigen nach Monikberg. Eine ausführliche Personenbeschreibung liegt bei.
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Angesichts des verheerenden Brandes in der Hauptstadt Nicolaasburg bittet das Grootmonikbergse Rijk den Nachbarn Flandrien um Unterstützung.
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Die Rijksregierung des Grootmonikbergse Rijk bittet angesichts des verheerendes Großbrands in der Hauptstadt Nicolaasburg um Katastrophenhilfe aus der Föderation.
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Man dankt.
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Beim Minister geht ein Schreiben aus Monikberg ein. Man werde sich gerne wie vorgeschlagen an einer Konferenz mit Flandrien, Slezsko und Turanien zur regionalen Sicherheitslage beteiligen.
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Bastiaan Boudewijn
In Ordnung.
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Vielen Dank, mijnheer.
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Bastiaan Boudewijn
Dann sollten wir telefonieren.
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Ich danke Ihnen, mijnheer Landeshauptmann. Ich bin sicher, unsere beiden Ländern werden von diplomatischen Beziehungen profitieren.
Ich würde gerne noch etwas in Setterich verweilen. Was können Sie mir empfehlen: Was muss ich hier in der Stadt und der Gegend unbedingt gesehen haben?
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Bastiaan Boudewijn
Wie ist es dem Minister denn lieber? Von meiner Warte aus wäre auch ein Telefonat ausreichend.
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Bastiaan Boudewijn
Ich bin noch dran, ja.
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Das sehe ich genauso, mijnheer. Auch deshalb werde ich in Kürze nach Marcksfurth reisen.
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Mir scheint, das flandrische Regierungsbündnis ist recht heterogen. Die politischen Kräfte in Staat und Parlament sind geeint durch ihre Ablehnung des alten ultranationalistischen Regimes. Bereits das formelle Bekenntnis zum Sozialismus basiert nach meiner Wahrnehmung mehr auf dem Mythos des Sturzes des alten Regimes durch die sozialistische Bewegung als auf Überzeugung.
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Bastiaan Boudewijn
Natürlich.
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Bastiaan Boudewijn
Dem Kanselier ist sehr an einer Beruhigung der Lage an der Grenze gelegen. Sehen Sie eine Chance, den unhaltbaren Zustand bereits vor Beginn des Staatsbesuch zu entschärfen?