Pourquoi? Ich denke, Sie machen gute Arbeit und haben Ihrem Land viele Jahre treu als Amiral und Chef der Flotte gedient.
Und unter uns: Ich glaube, dass Sie bestimmten Veränderungen offen gegenüberstehen...
Pourquoi? Ich denke, Sie machen gute Arbeit und haben Ihrem Land viele Jahre treu als Amiral und Chef der Flotte gedient.
Und unter uns: Ich glaube, dass Sie bestimmten Veränderungen offen gegenüberstehen...
Ich komme am besten gleich zur Sache, Amiral: Ich habe vor, Sie dem Grand-Maréchal zur Beförderung vorzuschlagen – zum Maréchal.
Sitzt in einer der vorderen Bankreihen und betet still.
Mais oui...
Kredenzt dem Amiral und sich selbst einen Anisée auf typisch valorische Art: halb mit Wasser aufgefüllt. Dadurch hat sich der süß-aromatische Anislikör milchig-trüb verfärbt.
A votre santé, Amiral, zum Wohl!
Einen Anisée?
Offenbar weiß er nichts davon. Zumindest lässt er sich nichts anmerken.
Chabot wird sofort durchgelassen.
Amiral, bienvenue! Nehmen Sie bitte Platz.
Sehr gern.
Kann ja wohl nicht schaden...
Liest den Vermerk.
Très bien!
Nun denn, Père Abbé.
Verneigt sich ganz leicht. Das soll wohl Zustimmung zu der getroffenen Aussage signalisieren.
Haben Sie irgendwelche Wünsche oder braucht Ihre Abbaye irgendetwas, mon père?
Liebe Mitspieler, sehr geehrte Damen und Herren, Mesdames et Messieurs!
Valorien wird in Kürze einen neuen Antrag auf Eintragung auf der CartA-Weltkarte stellen. Kartenplatz und Staatsformalien bleiben identisch mit dem Erstantrag im Frühjahr (siehe erster Beitrag).
Hierzu bitte ich Euch, erneut auf ein Veto zu verzichten, und freue mich auf die weitere gute Nachbarschaft!
Eine Anfrage aus dem Schwarzhahnland erreicht Muspillier und wird umgehend positiv beschieden.
Der Maréchal erfährt von dem aufsehenerregenden Ausflug des Großmarschalls und ist alles andere als erfreut. Ein schwerkranker Staatschef im Getümmel der Hafenmetropole – das wird Gerede geben. Selbstverständlich wird Muspillier seine Kritik für sich behalten. Er hat sich in den vergangenen Monaten eine starke Stellung in Regierung und Militär erarbeitet, die er nicht aufs Spiel zu setzen gedenkt.
So gut wie lange nicht? Ich hoffe, das gefährdet nicht meine Pläne.
Ich bin einigermaßen beunruhigt...
Das freut mich zu hören, mon Grand-Maréchal.
Nimmt Platz und räuspert sich.
Ich habe die Medien angewiesen, die feindselige Haltung der Turanischen Föderation gegenüber zu überdenken. Meines Erachtens ist unserem Vaterlande durch ein gedeihliches Verhältnis zu den Nachbarn besser gedient. Statt uns auf die Erbfeindschaft mit den Turaniern zu konzentrieren, sollten wir unser Augenmerk auf andere strategische Ziele richten. Das kleine Land Ondrebergue beispielsweise ist durch eine simple Unterstützung der herrschenden Gruppierung leicht auf unsere Seite zu ziehen und als Stützpunkt zu nutzen. Ich habe das Außenministerium angewiesen, entsprechend Fühlung aufzunehmen.
Ferner denke ich insbesondere an den Kontinent Nerica. Dort dürften beachtliche Bodenschätze verborgen sein, die es sich im nationalen Interesse zu heben lohnt. Ganz zu schweigen von der strategischen Bedeutung dieser weitgehend herrenlosen Weltregion. La Livornie und der Coq Noir, mit denen wir teils offiziell, teils inoffiziell gute Kontakte pflegen, sind dort gleichfalls aktiv. Sie vertreten zwar gänzlich gegensätzliche Denkrichtungen. Wir könnten dies aber wiederum zu unserem Vorteil ausnutzen. Im Einflussgebiet des Coq Noir sind bereits einzelne Einheiten der Armée de l'Air und der Armée de Mer stationiert.
"In Ruhe essen" – hier in Aurillaq? Ich vermute, die Anwesenheit des Großmarschalls würde hier so ziemlich die größte denkbare Unruhe auslösen.
Betritt den Raum und salutiert ordnungsgemäß.
Mon Grand-Maréchal! Ich freue mich sehr, Sie wohlauf zu sehen!
Ich würde gerne mit Ihnen einige Projekte besprechen.
Bittet um einen Termin beim Grand-Maréchal.
Am folgenden Tag berichten die Zeitungen von einer Initiative der Regierung in Underbergen. Details sind noch keine bekannt.
Sie tragen mir die Verantwortung, dass Ihre Leute für Aufklärung sorgen, Général!
Der Grand-Maréchal wird davon angesichts seiner fortschreitenden Erkrankung nichts mitbekommen. Muspillier wiederum nimmt den Ratschlag der Freunde des Coq Noir zur Kenntnis.