
Der Fremde weiß sich und seinen Wagen gut zu tarnen. In mehreren Etappen nähert er sich scheinbar ziellos einer der Hügelstädte und beobachtet dabei aufmerksam alle Bewegungen zwischen den Ansiedlungen des Schwarzen Hahns.
Der Fremde weiß sich und seinen Wagen gut zu tarnen. In mehreren Etappen nähert er sich scheinbar ziellos einer der Hügelstädte und beobachtet dabei aufmerksam alle Bewegungen zwischen den Ansiedlungen des Schwarzen Hahns.
An der Grenze zum sogenannten Schwarzhahnland steht ein Mann in khakifarbenen Safari-Klamotten neben einem geländegängigen Fahrzeug und blickt durch einen Feldstecher. Der Mann mit dem wettergegerbten Gesicht und dem graumelierten Haar mag in seinen 50ern sein. Was er hier in der Hitze Nericas will, ist unklar. Er könnte auf Großwildjagd sein, die herrliche Natur genießen - oder ganz andere Dinge im Sinn haben.
Die Erkenntnisse der Ophir Corporation erreichen gewisse interessierte Stellen im Ausland.
Auf verschlungenen Wegen erreicht ein unbekannter Mann Bengali, wo seit einigen Tagen ein Krieg tobt. Der Mann, der augenscheinlich kein Einheimischer ist, sich aber wie einer kleidet, mag um die 50 sein oder zehn Jahre älter. Durch die vom Wetter gegerbte Haut, die eine genauere Bestimmung unmöglich macht, mag er älter erscheinen, als er tatsächlich ist.
... und verlässt dann auf verschlungenen Wegen das Land.
Der Mann in geheimer Mission schickt einen ebenso geheimen Bericht über die Vorkommnisse an seine Auftraggeber.
Ein Mann in geheimer Mission beobachtet das Treiben in Natul.