Beiträge von Heinrich Abeken

    Wenn da wirklich was dran sein sollte, dass ein ausländischer Dienst oder eine ausländische Polizei vom Munitionskauf(-versuch) informiert hat, dann wäre das echt bitter.

    Aber wenn ich an "unseren" Amri-Fall denke, der war auf vielen Radarschirmen und es soll mindestens eine Person aus dem persönlichen Umfeld gewarnt haben aber trotzdem hat man ihn ziehen lassen. Dafür musste nicht mal ein politisch Verantwortlicher den Hut nehmen.


    Aber hey, es taugt immerhin als Vorwand für Crypto Wars 2.0 aka "Verschlüsselung ist nur sicher wenn der Staat mitlesen kann" und einen neuen Anlauf zur Wiederauferstehung der anlasslosen Vorratsdatenspeicherung aka "Was interessieren mich höchstrichterliche Urteile?". Da fällt mir nur ein was Marcellus in Hamlet, 1. Akt, 4. Szene sagte.

    Mir wird sehr unwohl und ich ertappe mich dabei, dass ich in manchen Gegenden angespannter und aufmerksamer bin, als ich das vor Jahren noch war. Und genau das wollen solche Kriminellen auch erreichen... Schöne neue Welt!!! :(


    Mein Eindruck ist, dass sich die Schlagzahl solcher islamistischen Anschläge in Europa in jüngster Vergangenheit erhöht. Österreich, Frankreich und auch in Deutschland (Dresden).

    Erstens bin ich nicht geistig arm, herzlichen Dank.

    Sorry, habe ich weder so geschrieben noch gedacht. Der Textzusammenhang war auch ein völlig anderer und nicht auf Dich oder eine andere Person hier bezogen. Falls Du den Eindruck hattest, bitte entschuldige, mein Fehler. :)

    Denke mal, über das politische System im Allgemeinen, sowie dessen Einflussnahme bis zur Korruption können wir seitenweise Debatten abliefern. :)

    Das mit den Idealen der Jugend kann ich nur zu gut nachvollziehen. "Seelig" sind, die geistig arm sind. ;)

    Eine zynische Dystopie alleine ist mir allerdings zu wenig. Ohne die vielen "idealistischen" Philosophen, in ihren "Luftschlössern" wären viele Errungenschaften der heutigen Zeit undenkbar.

    Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen,


    Kollege von Brunstett...ähh -statt, vielen Dank.

    Na wunderbar...Wortsalat... :/

    Zunächst einmal halte ich Ihren Entwurf für sehr gelungen. Ziel und Regelungsinhalt sind aus meiner Sicht klar erkennbar. Handwerklich solide Arbeit.

    Ich teile und unterstütze dieses Ansinnen. Turaniens Rolle bei der Verteidigung Menschenrechte und dem Schutze der Umwelt enden nicht dort, wo die staatlichen Behörden aufhören. Nein, ganz Turanien ist verantwortlich und damit auch unsere Wirtschaft. Für den weit überwiegenden Teil unserer Konzerne, Firmen und Betriebe wird dieses Gesetz keine Belastung darstellen, sie stehen bereits für diese gemeinsamen Ziele ein. Für jene ist es eine Bestätigung dort weiter zu machen und vielleicht einzelne Maßnahmen fortzuentwickeln. Für andere wenige, die dies eben nicht befolgen und sich dadurch vielleicht sogar einen -aus meiner Sicht unmoralischen- Wettbewerbsvorteil verschaffen, so gehört dieser Gewinn abgeschöpft und die Entscheider finanziell bestraft.

    Die Einnahmen hieraus könnte der turanische Staat in Projekte zur Stärkung der Menschen- und Bürgerrechte, sowie dem Umweltschutz stecken.


    Zwei Fragen mögen Sie mir bitte gestatten:

    Auf welche international anerkannten Menschenrechte soll sich der Entwurf hierbei beziehen?

    Wie soll der Schaden an eben diesen Menschenrechten bemessen werden?


    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

    Man kann nur hoffen, dass Deutsche aus Deutschland dies nicht falsch in ihren Satzgebrauch übernehmen.

    Was ist mit Deutschen aus Mexiko? Oder aus Schweden? :/8o


    Da Bildung ein Fachbereich ist, lautet die Antwort eindeutig ja. Letztendlich fällt Wissenschaftlern nur eine beratende Rolle zu. Es mag einem nicht gefallen und das trifft sicher auf viele Sachen zu (Als Steuerfachangestellter weiß ich, dass die Steuergesetzgebung chaotische Gesäßpaste ist), aber es ist immer noch die Aufgabe der Politik die rechtlichen Rahmenlinien zu setzen.

    Findest Du? Die deutsche "Recht"schreibung ist weltweit gesehen eher ein Sonderfall als die Regel. Und genauer betrachtet auch in Deutschland keine Aufgabe der unmittelbaren Politik.

    Leider gibt es in den letzten Jahren und Jahrzehnten einen (wie ich finde unsäglichen) Trend die Wissenschaft eher zu fördern und heranzuziehen, wenn die Ergebnisse/Erkenntnisse der eigenen Agenda nützen und andererseits abzuwerten, manchmal sogar leicht verächtlich zu machen, wenn die Wissenschaft der eigenen Agenda zuwiderläuft oder eine Änderung anmahnt. Und ja sorry, aber es gibt eben Themen, wo ich den Argumenten eines Akademikers des Fachs mehr vertraue, als einem Politiker der z. B. Anwalt, Elektriker, Feuerwehrmann ist oder nur in einer politischen Partei gearbeitet hat.