Beiträge von Frederic Aichberger

  • Urlaub auf der Insel

    reist privat und ohne großen Begleitertross auf San Bernardo. Nach dem Einchecken im Hotel und dem Beziehen des Zimmers wirft er nochmal einen Blick auf den Reiseplan


    Aichberg EG - Reiseagentur


    Sehr geehrter Herr Aichberger,


    wir freuen uns Ihnen einige Höhepunkte Ihrer Reise nach San Bernardo vorstellen zu dürfen:


    • Aufenthalt an traumhaften Sandstränden
    • Busreise in das malerische Hinterland
    • Besuch einer Kokaplantage mit Produktpräsentation
    • Bernardischer Abend mit landestypischer Unterhaltung


    Und das beste - es ist alles inklusive.


    Uns bleibt nur noch Ihnen eine angenehmen Aufenthalt zu wünschen.


    Ihr Aichberg-Team


  • Ausstieg aus den MNs

    nimm Drogen und die Armee hat sich erledigt


    A Propos Österreich - da komme ich gerade her. Wann soll es wieder hingehen? Ich würde die Nähe von Bregenz vorschlagen. Soll die schönste Stadt Österreichs sein in der ich noch nicht war.

  • Botschaft

    Sehr geehrte Damen und Herren,


    ich bin gestern zum neuen Hofrath für auswärtige Angelegenheiten ernannt worden. Gleichzeitig habe ich als Generalbotschafter die Vertretung im Ausland übernommen. Daher bitte ich darum, dass eine Botschaft für den Freistaat eingerichtet wird. Vielen Dank


    Frederic Aichberger

  • Namensänderung

    Zitat

    Original von Sigurd Thorwald
    Habe die Benutzer "fusioniert". Es gibt jetzt nur noch den Benutzer "Frederic Aichberger", alle Beiträge von Elskamp wurden auf Aichberger überschrieben.


    Wunderbar - Vielen Dank!!

  • Namensänderung

    Wenn das geht wäre es sicher optimal, wenn nicht, dann reicht es einfach den alten umzubenennen. Ich habe mich mal gegoogelt und da habe ich den Turanienbenutzer ganz oben gefunden, das würde ich gerne ändern.

  • Besuch aus dem Freistaat

  • Ausbürgerung

    Schade, dass sie dieses schöne Land verlassen.


    Auch wenn wir uns noch nicht oft getroffen haben, habe ich sie doch immer sehr als Gesprächs- und Verhandlungspartner, sowie als exzellenten Außenpolitiker und Diplomaten geschätzt.

  • New Orleans

    Spielfilme und gerade Krimis sind oft bemüht das wirkliche Leben darzustellen, weil sie sonst unglaubwürdig wären. Abgesehen davon kennst du den Film? Hier liegt der Schwerpunkt auf den beiden Hauptdarstellern und das FBI ist mehr oder weniger nur am Rande beteiligt, dennoch wird das Kompetenzwirrwarr schön deutlich gemacht. Letztendlich sollte es durch diese Sache plastischer werden...

  • TV-Duell

    Habs mir erspart und lieber einen Ausflug nach Konstanz gemacht, wo ich mir mal den Guido angeguckt habe. Toller Redner. Hat eine Stunde gesprochen ohne das es langweilig wurde oder es Längen gab.
    Schade, dass der nicht als Kanzlerkandidat mit dabei war.
    Bin übirgens schon auf joschka gespannt, der am 9. her kommt.

  • New Orleans

    Irgendwie sehe ich die Zusammenhänge gar nicht. Was hat das soziale Netz mit dem Hurricane zu tun? Wohl eher nichts.
    Auch in Deutschland standen die Sozialämter und Sozialversicherungsträger nicht in vorderster Linie und haben die Deiche geschützt. Die hatten andere Probleme wie die Frage, ob ein Arbeitsloser, der beim Deichschutz mithilft noch dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht und damit noch anspruchsberechtigt ist oder ob man das ALG für die Zeit zurückfordern kann.


    Das selbe gilt wohl für den "Rassismus". Durch den Hurricane sind nunmal auch Gebiete betroffen in denen Arme leben. Die Gebiete der Reichen sind aber genauso betroffen. Der Unterschied ist nur, dass sich die Reichen im Zweifel selber helfen konnten und sein wir mal ehrlich in solchen Notlagen ist jeder sich selbst der nächste. Es ist also ziemlicher Unsinn Rassismus für die mangelnde Koordination verantwortlich zu machen.


    Ich sehe hier vielmehr ein staatsorganisatorisches Problem, nämlich dass in den USA ein unendliches Kompetenzenwirrwarr zwischen den Bundesstaaten und der Bundesregierung besteht (sieht man in jedem US-Krimi in dem das FBI mitspielt z.B. Verhandlungssache). So kam es, dass sich scheinbar im ersten Moment keiner zuständig gefühlt hat.
    Hinzu kommt, dass Katrina völlig unterschätzt wurde und die Deiche rund um New Orleans überschätzt wurden.
    Was sich auch kaum einer richtig vorstellen kann, ist dass hier nicht nur das Gebiet von 2-3 Landkreisen verwüstet wurde sondern ein Gebiet so groß wie die Bundesrepublik. Wenn ich mir jetzt vorstelle eine solch gigantische Sache wäre in Europa passiert - dann gute Nacht.