//edit: Ich möchte es nochmal in ein paar hoffentlich besser erklärende Worte packen. Es tut mir leid, dass die Sim nicht so gelaufen ist, wie du das gerne wolltest. Fakt ist jedoch, dass ab morgen niemand mehr da sein wird, um sich um Primer zu kümmern, jedenfalls für eine sehr lange Zeit. Die Alternative wäre gewesen, dass Primer einfach nichts mehr geschrieben hätte und alles offen geblieben wäre. Um das zu verhindern sollte Primer sterben, damit Gerichtsverhandlung etc. einen Abschluss finden, auch wenn nicht der vllt. von allen Erhoffte. Da es wie gesagt aber morgen nicht mehr ging, musste es heute zu einem Ende kommen. Das Wachkoma ist da dem Tod doch recht ähnlich. So sind die wenigstens Situationen geklärt, bevor Schluss mit Primer ist.
Das ist alles. Ich wollte dir nicht einen Stein gegens Schienbein werfen oder ähnliches, sondern für klare Verhältnisse sorgen, was Primer betrifft.
Beiträge von Fritz Primer
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Was die Ärzte leider noch nicht wissen, da die Nachuntersuchung des Hirns und dessen Aktivitäten erst für später angesetzt ist, dass Primers Hirn in Folge des Sauerstoffsmangels durch Embolie und Hirnblutung starke Schäden genommen hat, so dass die Hirnaktivität stark zurück gegangen ist. Ein Aufwachen erscheint höchst unwahrscheinlich, vielmehr ist anzunehmen, dass Primer den Rest seines Lebens in einem Wachkoma verbringen wird.
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Natürlich erhält der Arzt keine Antwort, da Primer weiterhin noch bewusstlos ist.
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Als Nebenwirkung der Thrombolyse kommt es zu einer Hirnblutung. Die Lage des Embolus ist zudem so, dass ein operativer Eingriff ohnehin notwendig wäre.
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Plötzlich löst sich ein Thrombus in einem Blutgefäß nahe Primers Gehirn und führt zu einer Embolie, die wenige Sekunden darauf zu einem Kreislaufversagen führt.
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Primer ist noch immer nicht bei Bewusstsein. Auch wenn seine Werte sich derzeit stabilisiert haben, ist sein Zustand immer noch kritisch.
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Primer reagiert nicht, er scheint völlig weggetreten. Auch seine Atmung ist ganz schwach.
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Danke. Es geht...
In diesem Moment rutscht Primer die entgegengenommene Flasche Wasser aus der Hand und fällt zu Boden. Einen Augenblick später sackt auch Primer in sich zusammen.
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Primer, der im Gewahrsam der Justizbeamten ist, ist plötzlich nass geschwitzt. Der Schweiß strömt ihm förmlich von der Stirn. Er wendet sich an die Beamten mit leicht zittriger Stimme.
Entschuldigung, mir wird grade so warm. Könnten Sie mir etwas zu trinken bringen? -
teilt seiner Verteidigerin mit dass er diesen Zeuigen gerne laden möchte, da es sich vermutlich um einen Entlastungszeugen handelt.
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da war sie wieder, dle Lüge.
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ist gespannt ob zur Abwechslung mal die Wahrheit gesagt wird
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bittet seine Anwältin um Nachweise, dass die Parlamentsschauspieler kollektiv in den Verwaltungszimmern waren
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ringt um Fassung ob einer solchen Unverschämtheit, der Mann muss doch selbst einsehen anhand der Belege was für einen Schwachfug er von sich gibt. Reine Provokation. Wie schon bei seiner an den Haaren herbeigezogenen Auslieferung. Es gelingt Primer aber gerade so, ruhig zu bleiben, nichts zu sagen und seiner Verteidigung bzw. dem Richter das Wort zu lassen
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Zitat
Original von Heinrich Abeken
Die Schlüssel stecken. Das war damals so. Und auch heute.
Ich sah es und hörte das Schließgeräusch, Frau Anwältin.
Murmelt undeutlich vor sich hin
[SIZE=7]Elender Lügner.... Der soll mal unter Eid aussagen, dann wird er was erleben...[/SIZE]
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Denkt: So ein Lügner. wir haben die Türen nicht verschlossen. Das wird keiner beweisen können. Schämen sollte er sich, der Her "ich-mach-die-Welt-wie-sie-mir-gefällt"-Abeken
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denkt sich "Was für ein Depp, der wird doch erkannt haben dass es sich um eine nicht Zeitgemäße Kleidung handelt. Endweder der ist so bekloppt oder er macht sich absichtlich zum Trottel, weil er glaubt damit zu punkten. Und so einer ist NV-Präsi. Peinlich peinlich.
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yipiie . den denk-code, wirds den auch noch geben?
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Zitat
Original von Attila Saxburger
Herr Primer, ergänzend möchte ich Sie darauf hinweisen, dass wir in Turanien kein Kreuzverhör wie im albernisch-astorischen Rechtskreis haben. Bei uns werden Zeugen der Reihe nach befragt, und zwar zuerst vom Gericht, dann von der Partei, die den Zeugen benannt hat und dann von der Gegenpartei. Nur das Gericht hat das Recht, jederzeit Zwischenfragen zu stellen.Ich wollte wie erwähnt auch keine Zwischenfrage stellen sondern Ihnen in Ihrer Funktion als vorsitzender Richter etwas mitteilen. Aber ich komme Ihrem Wunsche nach und schweige fortan
