Beiträge von Idris I.

    Aus Kush wünsch ich der turanischen Föderation alles Gute, nicht nur für die Saturnalien/Weihnachten sondern auch für das neue Jahr.Denn 2019 könnte das Jahr sein, wo die Föderation nicht nur neutral ist.


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    An
    Generaloberst Malik al-Aswani
    Vorsitzender des Obersten Rates der Streitkräfte von al-Bathía



    Sehr geehrter Generaloberst al-Aswani,


    mit allem gebotenen Respekt, möchte ich Euch unsere Grüsse ausrichten.Das dies so geschehen muss, im Lichte eines schrecklichen Vorfalls bedaueren wir sehr.Angesichts des Schmerzes über den Verlust eines unserer Bürger, schreibe ich Ihnen diese Zeilen, hoffend, das Ihr unseren Schmerz versteht..


    Wir,

    ShahenShah von Kush, sind zutiefst betrübt und unzufrieden über die Vorgänge, die zum Tod eines unserer Staatsbürger führte.

    Wir sind auch zutiefst betrübt über die gefühlt mangelnde Aufklärung.

    Wir als ShahenShah drücken darüber in aller gebotenen Höflichkeit unser tiefstes Unverständnis aus.


    Auch wenn es ein ziviler Helfer einer NGO war, geniesst diese das volle Schutzversprechen des Shahtum Kush.

    Wir,erbitten höfflichst eure Zustimmung unseren Staatsangehörigen per Flugzeug abzuholen.


    Zudem ersuchen wir um ein geheimes Vier Augen Gespräch zwischen uns und Generaloberst Malik al-Aswani.


    gez.


    Amida, den 28.8.2018

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    Wie in der turanischen Botschaft in Amida, geht auch in San Bernardo ein Fax aus Kush ein


    [fax]





    Beistandsnote




    anlässlich des




    Atomtests des Kaiserreichs Dreibürgen





    Wir,


    Schwert des Glaubens,
    Amīr al-umarāʾ
    ( Befehlshaber der Befehlshaber )


    Shah in Shah


    über Kush,Sucutra,Nubia,Meroe,
    das Sultanat Bedscha,
    Abessinia & das Fürstentum Syrte




    bekennen hiermit unseren Unmut und Bestürzung über den unnötigen Atomtest.


    Wir bieten vorsorglich und fürsorglich der turanischen Föderation unsere umfassende Hilfe an, sofern deren Gebiet San Bernardo vom atomaren Fallout betroffen sein sollten.






    gez.


    Amida ,den 22.04.2018


    +++ Telefax +++

    Aus dem Wazirat des Äusseren des Kaiserreichs Kush kommt ein Fax mit der Endfassung des Grundlagenvertrages


    Geschätzte Kollegin Lella del Gado - Ruiz ich bringe Ihnen untenstehenden Grundlagenvertrag in finaler Fassung zur Kenntniss.Ich bitte Sie diesen ihrer Präsidentin zu kommunizieren.


    gez.
    Omar Rassul


    Grundlagenvertrag


    zwischen dem


    Kaiserreich Kush
    und der
    Turanischen Föderation




    Präambel
    Dieser Vertrag ist getragen vom Wunsch und Wille zum friedlichen Miteinander beider Völker.


    §1
    Das Kaiserreich Kush und die Turanische Föderation erkennen sich als souveräne Staaten an und verpflichten sich, die Grenzen des jeweils anderen Staates in einer friedlichen Koexistenz zu achten.


    §2
    Das Kaiserreich Kush und die Turanische Föderation nehmen dauerhaften diplomatischen Kontakt zueinander auf und entsenden Botschafter in den jeweils anderen Staat. Die diplomatischen Vertreter geniessen dabei im Hoheitsgebiet des anderen Staates diplomatische Immunität.


    §2a
    Die Botschaften werden durch die Behörden des aufnehmenden Staates besonders geschützt. Allerdings dürfen die Botschaften durch die Behörden des aufnehmenden Staates bzw. deren Vertreter nur mit ausdrücklicher Zustimmung des entsendenden Staates betreten werden.


    §3
    Die Regierungen beider Staaten verpflichten sich im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten den freien Handel zu ermöglichen und zu fördern.
    Beide Parteien bekräftigen ihren Wunsch zu kultureller Zusammenarbeit und dem touristischen Austausch.


    §4
    Beide Staaten verpflichten sich, sich im Falle eines Konfliktes mit einer dritten Partei gegenüber dem jeweils anderen Vertragspartner neutral zu verhalten, es sei denn in weiterführenden Verträgen wird anderes vereinbart.


    §5
    Beide Staaten verpflichten sich,keine nachrichtendienstlichen Tätigkeiten gegeneinander zu betreiben (No Spy Abkommen).


    §6
    Der Anerkennungs- und Kooperationsvertrag tritt mit der Unterzeichnung der Vertreter beider Regierungen sowie der Ratifizierung durch die zuständigen Staatsorgane in Kraft.


    §7
    Sofern der Vertrag durch das zuständige Organ eines Staates unwirksam gemacht wird, ist der Vertragspartner unverzüglich darüber in Kenntnis zu setzen.


    Es hat halt in der kushitischen Spielerschaft zu Fragen geführt.Wenn der jetzige Grenzstatus von Kush gewahrt bleibt,dann legen wir auch kein Veto ein.Warum auch ?Wir würden uns über friedliche Nachbarn sehr freuen.Natürlich steht es euch frei,wenn ihr euch an unserer Grenze nicht wohlfühlt auch woanders hinzugehen.Denke damit ist das Missverständnis ausgeräumt. :knuddel: