Sehr geehrte Damen und Herren,
die Regierung des Fürstentums Kinzlia lässt anfragen, ob unser Vorschlag von Ihrer Regierung bearbeitet wurde.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Johannes Feldkirchner
(fürstl. Regierungschef)
Beiträge von Feldkirchner
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Wehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Staatspräsident,die Regierung des Fürstentums Kinzlia hat vor, dass sie ihre Außenpolitik im Zeichen der Souveränität und Neutralität neu strukturieren wird. Ferner sollen Kosten eingespart werden, weshalb die Regierung des Fürstentums Kinzlia beabsichtigt, die auf Grundlage des Staatsvertrages zwischen der Föderation Turanischer Republiken und dem Fürstentum Kinzlia vom 16. Juli 2003 eingerichtete Botschaft in Turan zu schließen.
Wir möchten Sie deshalb um Stellungnahme bitten und hoffen, dass wir im beidseitigen Einvernehmen den Artikel 2, Absatz 1 des besagten Vertrages wie folgt abändern können:
Die Föderation Turanischer Republiken und das Fürstentum Kinzlia nehmen den diplomatischen Verkehr auf und bemühen sich um einen freundschaftlichen und friedlichen Austausch.
Ferner bieten wir an, den Artikel 6 wie folgt zu ändern:
Die Bürger der vertragsschließenden Staaten können sich unter Beobachtung der Gesetze und für eine maximale Aufenthaltsdauer von drei (anstatt bisher: zwei) Monaten ohne Visumspflicht auf dem Territorium des jeweils anderen Vertragspartners aufhalten.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Johannes Feldkirchner
(fürstl. Regierungschef) -
Wehrter Herr Außenminister Lofwyrf,
mein Name ist Johannes Feldkirchner und ich bin fürstlicher Regierungschef des Fürstentums Kinzlia.
Unsere Internetpräsenz finden sie unter:
ZUM FÜRSTENTUMUnser Forum ist erreichbar unter:
ZUM FORUMIch lade Sie herzlich in unser Fürstentum ein.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Feldkirchner -
Wehrte hohe Herren,
hätte die Regierung Turaniens und Alsztynas etwas dagegen einzuwenden, wenn sich das Fürstentum Kinzlia ebenfalls an solchen Verhandlungen beteiligen würde?
Mit freundlichen Grüßen
gez. Johannes Feldkirchner
(fürstl. Regierungschef)