[Swinethal] Von-Staufen-Kaserne

  • Unweit von Swinethal befindet sich die traditionsreiche Von-Staufen-Kaserne, die einige Jahre nach dem Ruhestand des gleichnamigen turanischen Generalfeldmarschalls nach diesem umbennant wurde. Hier sind die schwionische Gebirgsinfanterie und einige andere Infanterieeinheiten stationiert.

  • ein Segelflieger überfliegt das Kasernengebiet und schüttet eine Ladung schwarzer Papiersterne über demselben aus.

    ehemals katholischer Pfarrer, nunmehr Hohepriester der Gemeinschaft des schwarzen Sterns.

  • Als der Flieger plötzlich über dem Kasernengelände auftaucht ist der wachhabende Offizier zunächst sprachlos. Als er sich fängt löst er Alarm in der Kaserne und bei der schwionischen Alarmrotte aus. Soldaten laufen aufgeschreckt umher, eine Kompanie hat Pech und wird dazu verdonnert, die ganzen abgeworfenen Papiersterne wieder aufzusammeln. Eine Gruppe der Fahrbereitschaft nimmt auf dem Boden die Verfolgung des Segelfliegers auf.


  • Mit abenteuerlichen Routen hat die Fahrbereitschaft den Segelflieger am Boden weiterverfolgt und braust Richtung Hangar, zu dem der Flieger gerade rollt. Zwei Jeeps nehmen die Abkürzung durchs Feld neben dem Flugplatz und rasen über die Landebahn hinter dem Segler her.

  • Der Selgler steht woie gesagt ordnungsgemäß abgestellt da, der Pilot sitzt im Auto und fählt in aller Gemütsruhe fort

    ehemals katholischer Pfarrer, nunmehr Hohepriester der Gemeinschaft des schwarzen Sterns.

  • Ein anderer Wagen, der sich mit aufgesetztem Blaulicht über die Zufahrsstraße nähert, stellt sich auf der Straße quer um so den Piloten zum Anhalten zu zwingen.

  • Der Fahrer des Wagens, der nur ein normaler Kombi ist, zögert bis zum letzten Augenblick, weicht dann aber doch aus. Danach nimmt er die Verfolgung auf.


    Setzen die Verfolgung am Boden fort. Wir brauchen hier mehr Fahrzeuge und einen Hubschrauber.
    Wiederhole, wir sind jetzt am Boden. Der Segler wird gesichert. Die Wildschweine können wieder nach Hause.


    Die Soldaten aus den beiden Jeeps durchsuchen das Hangar nach dem Segelflieger.

  • Im Segler finden sie noch ein paar der schwarzen Sterne, ansonsten nichts was nicht zum Flugzeug gehört...

    ehemals katholischer Pfarrer, nunmehr Hohepriester der Gemeinschaft des schwarzen Sterns.

  • Alle Einheiten im Bereich werden sofort in Alarmbereitschaft versetzt! Holt diesen Irren von der Straße!


    Die Soldaten beschließen, das Flugzeug später normalen Polizeibeamten zu überlassen. Der dritte Wagen setzt unterdessen die Verfolgung fort, aus Richtung Swinethal nähern sich reguläre Polizeisteifen dem Geschehen.


    Zentrale für Gringo Zwei: Der Hubschrauber ist in zwanzig Minuten bei euch.

  • Der Fahrer des Kleinwagens gibt immer mehr Gas bis er die Kontrolle über sein Fahrzeug verliert und von der Varbahn abkommt. Das Auto überschlägt sich ein paar mal, ege es auf dem Dach liebend zum Stillstand kommt

    ehemals katholischer Pfarrer, nunmehr Hohepriester der Gemeinschaft des schwarzen Sterns.

  • Mit qietschenden Reifen kommen die Verfolger zum halten. Vorsichtig nähern sich Soldaten und Beamte dem verunfallten Wagen, im Hintergrund ruft jemand einen Krankenwagen.


    Militärpolizist

    Sie da in dem Fahrzeug! Können Sie aussteigen?

  • Militärpolizist

    Hoffentlich hat der keine Bombe dabei :S


    Der MP nähert sich dem Unfallfahrer und überprüft diesen auf Lebenszeichen, während die anderen Beamten ihn absichern. Man weiß ja nie.

  • Der Mann ist Blutüberstömt und mach keinen Mucks. Die Airbags des Autos sind ausgelöst, die Scheiben deselben teilweise geboirstn, Splitter liegen im und vor dem Ex-Auto

    ehemals katholischer Pfarrer, nunmehr Hohepriester der Gemeinschaft des schwarzen Sterns.

  • Während man auf die Rettungsdienste wartet, durchsucht der MP den Mann und dessen Auto nach Hinweisen auf dessen Identität oder Absichten. Zwei andere Beamte versuchen, ihn mit der Erste-Hilfe-Ausrüstung zu reanimieren.

  • Tausende Knochen brechen durch die unsachgemäße Behandlung. Der Mann bleibt aber bewusstlos (aber nicht leblos).
    Geldbörse mit Ausweis können gefunden Werden. Der Mann heißt Reinhard Brotin und kommt aus einem Dorf ein paar Kilometer wet vom Selgelflugplatz entfernt. Und jede Menge schwarzer Paiersterne sind durch den Unfall verstreut werden. Und ein Notizblock mit ein paar Koordinaten.

    ehemals katholischer Pfarrer, nunmehr Hohepriester der Gemeinschaft des schwarzen Sterns.

  • Der Mann wird kurze Zeit später (in welcher die Beamten versuchen, möglichst wenige Knochen zu brechen) von der Feuerwehr aus dem Auto befreit und in Begleitung zweiter Beamter ins Krankenhaus gebracht, die dann dort bleiben.
    Niemand kann sich die vielen Papiersterne erklären, geschweige denn warum jemand solche über einer Kaserne abwerfen würde.
    Eine Streife wird zur angegebenen Wohnadresse geschickt. Die Koordinatenliste wird vom MP mit zum Wagen genommen und dort per Funk weitergegeben, am anderen Ende der Leitung versucht man, die Koordinaten auf einer Karte einzutragen.

  • Im Krankenhaus wird den MPs gesagt dass die OP seeehr lange dauern wird. Multiple Kochenbroche, Lunge und diverse andere Organe haben z Tv schwere Verletzungen davongetragen. FALLS der Mann überlegt wird es lange dauern bis er vernehmungsfähig ist.


    In der Wohnung des Mannes findet sich wenig, außer offenbar religiöse Kultobjekte, die irgendwetwas mit einem schwarzen Stern zu tun haben und einen Hinweis auf einen Okuliberg.


    Die Koordinaten geben (in dieser Reihenfolge) die Von-Staufen-Kaserne, ein kleines Fußballstadion nicht weit davon entfernt, ein Krankenhaus (ebenjenes, in dem der Mann gerade behandelt wird), einen Friedhof im selben Ort und eine ebendort gelegene Schule

    ehemals katholischer Pfarrer, nunmehr Hohepriester der Gemeinschaft des schwarzen Sterns.