Als Gründer des ehemaligen Barqueswi weiß ich es zu schätzen, dass meine Freunde aus Turanien die virtuelle Existenz der Republik aufrechterhalten wollen. Es zeigt mir, dass damals eine wirkliche Bindung aufgebaut wurde. Zugleich denke ich auch, dass Turanien die virtuelle Existenz aufrechterhalten möchte, um die Stringenz zwischen den damaligen Aktionen der Föderation und dem Status Quo zu erhalten.
Ich empfehle und bitte jedoch darum, auf die Schlüssigkeit zu verzichten. Zum einen, weil es zu einer Art Gewohnheitsrecht geworden ist ehemals besetztes Gebiet verstorbener Staaten zu übernehmen und mit seiner eigenen Geschichte zu füllen (wir stellen in der Regel keinen Anspruch auf reale Existenz). Zum anderen widerstrebt dies den Idealen und Vorstellungen der ehemaligen Republik. Sollte man dieses Veto in „Gedenken“ der Republik Barqueswi eingereicht haben, so würde man die Republik noch mehr würdigen, wenn man ihre Haltung stellvertretend wahrnehmen würde.
Barqueswi formulierte in Fragen der Kartenbelegung damals: Jede Nation besitzt das natürliche Recht ihren Kartenplatz, die Größe und Kultur frei zu wählen. Danach war es so, dass nach dieser Formulierung nie ein Veto von der Republik eingelegt wurde.
Ich bitte darum die Existenz, das Leben, die Menschen und das Spiel der Bundesrepublik Attekarien nicht zu behindern, vor allem nicht im Namen der Republik Barqueswi. Als Gründer begrüße und freue ich mich über jede neue Nation auf der Karte und es wäre nie im Sinne der Republik gewesen, dieses zu erschweren.