Beiträge von Bernd Weber

    Nun ja, dann wollen wir das nach unserer kleinen Pause weiter vertiefen und spielen jetzt erst einmal ein bisschen Musik.

    Hier ist unsere Big-Band :

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    Hallo und herzlich Willkommen zur zweiten Ausgabe von „Auf ein Wort“.

    Mein Name ist Bernd Weber und ich freue mich, dass Sie auch heute wieder eingeschaltet haben.

    Bevor wir zu unserem heutigen Gesprächspartner kommen, möchte ich noch kurz über die erste Sendung reden.

    Die Reaktionen auf dieses neue Format war durchaus wohlwollend, was mich persönlich sehr freut.

    Natürlich lief noch nicht alles Rund und unsere Big-Band hatte noch etwas Staub in der Trompete, aber alles in allem hätte es kaum besser laufen können.

    Einige Zuschauer waren aber Aufgrund des plötzlichen Ende der Talkshow etwas verwirrt und wollten den Grund dafür wissen.

    Nun, ich kann leider nicht ins Detail gehen, aber unsere Redaktion bekam während des Interview mit Herrn Gizblo einen Anruf aus Regierungskreisen, der uns zu einem schnelleren Ende der Sendung veranlasste.

    Möglicherweise haben die Andeutungen von unserem Gast nicht jedem gefallen.

    Sollte das zutreffen, so wäre das in meinen Augen eine nicht zu akzeptierende Einmischung in die Pressefreiheit.

    Nach diesem etwas ernsteren Thema nun zu unserem heutigen Gast.

    Ein Mann wie ein Baum und von vielen Leuten gefürchtet.


    Hier ist Kalle Kralle.


    Herr Kralle, ich freue mich, dass Sie es einrichten konnten in meiner Sendung zu erscheinen.

    Dann wollen wir das an dieser Stelle nicht weiter vertiefen und ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihr erscheinen in dieser Sendung.


    Lieber Zuschauer, ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit und hoffe Sie auch beim nächsten mal wieder begrüßen zu dürfen, wenn es wieder heißt :


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    Das ist allerdings interessant Herr Gizblo. Haben Sie keine Angst jetzt in ein Wespennest gestochen zu haben?

    Immerhin sprechen Sie unverblümt von Korruption.

    Haben Sie Beweise für Ihre Behauptungen oder wurden Sie sogar selber einmal „geschmiert“?

    Nun ja, als ehemaliger Richter haben Sie bestimmt eine ganz bestimmte Sicht auf die Dinge, aber ich finde, dass hier in bestimmten Gegenden viel zu viele Ganoven rumlaufen und die Justiz nichts tut.


    Wo liegen dafür ihrer Meinung nach die Grunde?

    Aua, da waren aber einige Instrumente noch nicht ganz wach.

    Aber das sind bei einer neuen Sendung die berühmten Kinderkrankheiten und sollten uns nicht weiter die gute Laune verderben.

    Unser heutiger Gast hatte vor der Pause erwähnt, dass er in Turanien viele Feinde hat.

    Herr Gizblo, haben Sie Angst vor diesen Feinden?

    Da haben Sie absolut Recht und vielleicht konnte heute sogar schon der Grundstein gelegt werden.

    Bevor wir weiterreden hat nun aber unsere Band das Wort, oder besser gesagt die Noten in der Hand.


    Einen herzlichen Applaus für unsere Big-Band …


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    Aber Sie hätten doch sicherlich ein paar Ideen oder zumindest Anregungen, was verbessert oder geändert werden sollte.

    Sie waren doch immer ein Freund der klaren Worte und der eine oder andere würde Ihnen sicher immer noch folgen.

    Kommen Sie schon Herr Gizblo, sein Sie nicht so schüchtern.

    Heißt das auch, dass Sie nun wieder aktiv ins Tagesgeschäft einsteigen werden?
    Streben Sie sogar wieder ein Amt oder ähnliches an?

    Ihre Erfahrung könnte das Land dringend gebrauchen.

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    Hallo und herzlich Willkommen zu meiner neuen Sendung „Auf ein Wort“.

    Mein Name ist Bernd Weber und ich habe die große Ehre Sie durch unser Programm führen zu dürfen.


    Bevor wir unseren heutigen Talkgast begrüßen, müssen wir aber noch ein anderes Thema ansprechen :

    Das Wetter in Turanien ist mal wieder eine einzige Katastrophe. Regen, Sonne, Hagel, Sonne, Schnee, keine Sonne und zur Abwechslung dann einmal Wolken.

    Wie soll der Tourismus von der wunderschönen Landschaft profitieren, wenn das Wetter nicht mitspielt?

    Unsere Regierung muss nun dringend handeln und ein neues Gesetz auf den Weg bringen, das schlechtes Wetter verbietet.

    Zeit genug hätte sie ja, da ja ansonsten aus politischer Sicht alles perfekt zu sein scheint.

    Oder hat die gähnende Langeweile bei den Sitzungen noch einen anderen Grund?

    Wie dem auch sei, wir sind ja nicht nur zum Spaß hier.

    Begrüßen sie nun zur ersten Sendung einen lange verschollenen Mann aus den Urzeiten der Föderation.

    Er war Wirtschaftsminister, Ministerpräsident, Richter und noch vieles mehr.

    Lange war es ruhig um ihn, aber hier ist er nun : Thomas Gizblo


    Herr Gizblo, schön Sie zu sehen.

    Sie sehen sehr erholt aus.

    Wo waren Sie so lange?