Beiträge von Adolf W.L.Grandl

    Lässt Firas wieder in das Glied treten. dann lässt er die Männer abtreten. Wie versprochen, bespricht er sich mit einem höheren Offizier der bathanischen Armee, zweck der Beförderung und Aufgabenbetraung des Firas. Denn jeder soll wissen ein Grandl hält sein Wort.

    Grandl salutiert und reicht Firas die Hand.

    Sie haben Ihre Feuertaufe mit Bravour überstanden. Sie waren ihren Leuten ein Vorbild mir und den meinen ein guter Kamerad. Werde Sie daher zu Beförderung vorschlagen und empfehlen ,Sie mit höheren Aufgaben zu betrauen. Es war mir eine Ehre mit Ihnen zu kämpfen.

    Man nährt sich dem Sperrgürtel. Grandl lässt über ein transportables Funkgerät zwecks Unterstützung nachfragen. Noch ist alles ruhig, doch der erste eindrock kann durchaus täuschen. Grandl mahnt zur äußeren Vorsicht.

    Vorsichtig bewegt man sich von Haus zu Haus, bzw. von Ruine zu Ruine, je nach Straßenzug. Zwar hat die Miliz alles abgeriegelt, so weit ,so gut, oder auch nicht, denn man bevorzugte den äußeren Sperrgürtel, Anscheinend fehlen der Miliz für den inneren, die Männer. So können Grandl und seine Mannen, sich, wenn auch äußerst vorsichtig, im Inneren, frei bewegen. erst am äußeren Sperrgürtel wid es zu harten Kämpfen kommen.

    Es ist weder Grandl, noch seinen Männern entfangen das die Gegend abgeriegelt wird,.nun alte eine Tatik, den Gegner aushungern zu wollen.

    Aushungern, sicher irgenwann , wenn der Vorratkeller leer. natürlich hat man das Haus nach Nahrung durchkämmt, Erbsen, Kohl, 2 Sack Reis, Fladenbrot , Trockenfleisch und Trockenobst wurde gefunden. dazu lommen die notrationen der Männer..

    Wieder prasseln Dachziegel , dazu auch einige Balken, sowie die Überreste der beiden Scharfschützen auf die Straße. Grandl wütent ob des Todes seiner Männer, befiehlt Sperrfeuer und Granatenwürfe. Er kommentiert es mit einen "Rottet sie aus Männer" Nun ergiesst sich ein wahres Donnerwetter aus Kugeln und Granaten über die feindlichen Milizionäre.

    Wieder fliegen Ziegel durch die Gegend, zwei Milizionäre beschießen Dach, die beiden geben sich zwar die größte Mühe die Schardschützen auszuschalten, jedoch vergebens.

    So kommt es wie es kommen muss, es fallen vom Dach zwei Schüsse und beide gegnerischen Schützen sinken tödlich getroffen zu Boden.

    Nachdem der Rauch sich verzogen erkannte man das Resultat.Dort wo sich der Funkraum befand klapfte ein großes Loch in der Aussenmauer. Die Straße ist übersäht von Steintrümmer, Resten der Fenster, Glas und Dachziegeln. Weitere Fenster waren zu bruch gegangen, Türen zerspluttert. Es gab unter Grandls Leute Leichtverletzte durch stein-und holzsplitter. Grandl liess jene versorgen. von der Straße her, hörte man einen Mann , anscheinend ein Milzionär , toben , er schient wütend über seine Mititstreiter. Da die restlichen Räume bis auf türen und Frenster heilgeblieben waren, ordnete Grandl an die Femnsterftont wieder zu sichern, Zwei seiner Männer schockte er auf das Dach , beides Scharfschützen, sie sollten a den Panzdaustschützen ausschalten und b soviel wie möglich Unruhe unter dem Gegner zu verbreiten..

    Grandl hält eine Ansprache. "Meine Herren,das war bisher ein Kinderspiel, jetzt heisst es verteidigen was das Zeug hält und ausradieren was auszuradieren ist. Heute ist ein schöner Tag zum Sterben! Natürlich für den Gegner, versteht sich."