Grandl ist zufrieden und bedankt sich. Er und seine Männer werden nun erst einmal verschnaufen. Eventuell gibt es später weitere Aufgaben.
Beiträge von Adolf W.L.Grandl
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Lässt Firas wieder in das Glied treten. dann lässt er die Männer abtreten. Wie versprochen, bespricht er sich mit einem höheren Offizier der bathanischen Armee, zweck der Beförderung und Aufgabenbetraung des Firas. Denn jeder soll wissen ein Grandl hält sein Wort.
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Grandl salutiert und reicht Firas die Hand.
Sie haben Ihre Feuertaufe mit Bravour überstanden. Sie waren ihren Leuten ein Vorbild mir und den meinen ein guter Kamerad. Werde Sie daher zu Beförderung vorschlagen und empfehlen ,Sie mit höheren Aufgaben zu betrauen. Es war mir eine Ehre mit Ihnen zu kämpfen.
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Grandl selbst spricht zu seinen Männern.
Kameraden ich danke euch, den ersten großen Einsatz haben wir mit Bravour überstanden.
Farid Al-Chatib vortreten.
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Kämpfen sich zur Ausbruchstelle und brechen durch, anschliessend wird sich zur Armee durchgeschlagen.Grandl und seine Männer melden so wohlbehalten es der Kapf erlaubte zurück.
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Funkspruch wird aufgenommen. Grandl und seine Kämpfer beginnen mit dem Ausbruch.
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Man wartet das Ergebnis des Beschusses ab.
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Bestätigt dankend. Befiehlt den Männer sich bereit zumachen, man erwarte Hilfe von aissen und man werde ausbrechen.
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Lässt durchgeben, der Feind habe das Viertel abegeriegelt, man selbst habe sich in eiber stillgelegten Fabrik( ruine) eingenistet.
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Man nährt sich dem Sperrgürtel. Grandl lässt über ein transportables Funkgerät zwecks Unterstützung nachfragen. Noch ist alles ruhig, doch der erste eindrock kann durchaus täuschen. Grandl mahnt zur äußeren Vorsicht.
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Vorsichtig bewegt man sich von Haus zu Haus, bzw. von Ruine zu Ruine, je nach Straßenzug. Zwar hat die Miliz alles abgeriegelt, so weit ,so gut, oder auch nicht, denn man bevorzugte den äußeren Sperrgürtel, Anscheinend fehlen der Miliz für den inneren, die Männer. So können Grandl und seine Mannen, sich, wenn auch äußerst vorsichtig, im Inneren, frei bewegen. erst am äußeren Sperrgürtel wid es zu harten Kämpfen kommen.
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Grandl und seine Männer verlassen das Gebäude und setzen sich ab.Das Gebäude ist nun mehr oder weniger eine Ruine, die Aufgabe wurde ausgfeführt, also verschwindet man.
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Es ist weder Grandl, noch seinen Männern entfangen das die Gegend abgeriegelt wird,.nun alte eine Tatik, den Gegner aushungern zu wollen.
Aushungern, sicher irgenwann , wenn der Vorratkeller leer. natürlich hat man das Haus nach Nahrung durchkämmt, Erbsen, Kohl, 2 Sack Reis, Fladenbrot , Trockenfleisch und Trockenobst wurde gefunden. dazu lommen die notrationen der Männer..
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Grandl hat vorerst erreicht was er wollte, der Feind zieht sich zurück.
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Wieder prasseln Dachziegel , dazu auch einige Balken, sowie die Überreste der beiden Scharfschützen auf die Straße. Grandl wütent ob des Todes seiner Männer, befiehlt Sperrfeuer und Granatenwürfe. Er kommentiert es mit einen "Rottet sie aus Männer" Nun ergiesst sich ein wahres Donnerwetter aus Kugeln und Granaten über die feindlichen Milizionäre.
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Wieder fliegen Ziegel durch die Gegend, zwei Milizionäre beschießen Dach, die beiden geben sich zwar die größte Mühe die Schardschützen auszuschalten, jedoch vergebens.
So kommt es wie es kommen muss, es fallen vom Dach zwei Schüsse und beide gegnerischen Schützen sinken tödlich getroffen zu Boden.
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Nachdem der Rauch sich verzogen erkannte man das Resultat.Dort wo sich der Funkraum befand klapfte ein großes Loch in der Aussenmauer. Die Straße ist übersäht von Steintrümmer, Resten der Fenster, Glas und Dachziegeln. Weitere Fenster waren zu bruch gegangen, Türen zerspluttert. Es gab unter Grandls Leute Leichtverletzte durch stein-und holzsplitter. Grandl liess jene versorgen. von der Straße her, hörte man einen Mann , anscheinend ein Milzionär , toben , er schient wütend über seine Mititstreiter. Da die restlichen Räume bis auf türen und Frenster heilgeblieben waren, ordnete Grandl an die Femnsterftont wieder zu sichern, Zwei seiner Männer schockte er auf das Dach , beides Scharfschützen, sie sollten a den Panzdaustschützen ausschalten und b soviel wie möglich Unruhe unter dem Gegner zu verbreiten..
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Ein Späher sieht gerade noch rechtzeitig den Kopf der Panzerfaust, eilens verlässt man betreffenden Raum. Grandl lässt vorerst die Schützen von den fenstern abziehen.
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Es wird zurückgefeuert, was das Zeug hält, ab und an fliegt auch eine Handgrante aus den Fenstern.
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Grandl hält eine Ansprache. "Meine Herren,das war bisher ein Kinderspiel, jetzt heisst es verteidigen was das Zeug hält und ausradieren was auszuradieren ist. Heute ist ein schöner Tag zum Sterben! Natürlich für den Gegner, versteht sich."