Auf Wiedersehen
geht in der angemessen Geschwindigkeit
Auf Wiedersehen
geht in der angemessen Geschwindigkeit
Pommes und ne Currywurst
nein, ehrenwerter Herr Biaschoff. Gott segne Sie
So sehe ich das auch, ehrwürzinger Bischof
Was kann ich meiner Gemeinde ausrichten wann dieser Prozess beginnen wird?
Ein Wahres Wort, Genosse ehhh Ehrwürdiger Bischof....
Nicht dass ich Ihr Angebot nicht zu schätzen weiß, aber Ihnen ist durchaus bewusst, dass wen Sie mich als Vertreter meiner Gemeinde hinzunehmen, es kontovers zugehen wird?
der ist wirklich anders als erwartet. Weiß garnicht warum ich vohin so schüchtern war. Gott schein mit uns zu sein. Mit uns allen
Mich kleinen Dorftrott.. ähm Pfarrer?
Und wer betreut solang die Gemeinde?
Eine Miachung aus beiden. Fragebögen haben immer das Problem dass wichtiges unbeabsichtig ausgelassen wird.
Prinzipiell sehr viel
Wie genau stellen Sie sich das vor?
haua hoffetlich gehts dir wieder beser und es war nicht so schlimm? *hoff*
Die nicht auf einen reinen Beratungscharacter beschränt sein dürfen sondern Entscheidungsbefugnisse haben müsen.
Käme drauf an wann das wäre. ich habe im Janaur nochmal 1 woche frei und dann bis sommer 2014 nicht mehr
[x] Feriendorf/-haus
Für den geistlichen Beistand sorge ich., ich glaub meine anderen schizophrenilchkeihen wären weniger dazu geignent. Kann nicht den ganzen Tag durchs Haus rennen und "Freiheit für die Fische " rufen
Wen ich mich an den urchristlichen Gemeinden orientieren will, dann werden alle Entscheidungen von einer Synode die zu gleichen Teilen ais Geistlichen und aus Laien besteht, getroffen. Sowohl auf Gemeindeebene, die einen möglichst weiten Rahem haben muss, sich selbst zu organisieren, als auch auf Bistumsebene.
Das wäre zumindest ein erster Schritt.
Ich kann natürlich nur für meine kleine Gemeinde sprechen und habe noch die Erfahrungen in der noch kleineren Gemeinde in der ich vorher tätig war.
Ich glaueb was sich die Christen am Meisten wünschen wäre eine echte Mitbestimmung auf allen Ebenen.
Und selbst wenn wir dieses Thema auf später vertagen würden, wie stehen Sie zu den anderen Themen? Können wir die Kirche von unten heraus erneuern?
Natürlich war Jesus ein Mann. Aber was hätte ihn - hätte es der damaligen Zeit nicht widersprochen - ausgerechnet IHN daran gehindert auch eine Frau als seine Stellvertreterin zuzulassen? Nichts
Anders gefragt: Wie begründen Sie die Ablehnug derselben bilblisch? Nicht etwa das Jesus nur Männer zu den egnsten Aposteln zählte?
Die urchrlistlichen Gemeinden bis ins 5. Jahrhundert hinein kannten in einigen Ländern, vor allem in Norden, die Gleichberechtigung von Mann und Frau durchaus.
Sehen Sie, genau daran liegt das Problem: Wer bin ich kleiner Vorortpfaffe, mich solcher Dinge zu bemächtigen und selbst alles umzuschmeißen. Und doch: Der Gemeinde dürstet es dringenst nach Reformen. Tiefgehenden Reformen.
Ich vermute es dauert auch nicht sehr lange bis die Frauenordination gefordert wird. Uch wenn ich in mich hineinhorche muss ich gestehen: Ich würde das unterstützen.
merkt sich die Themen die Hartung in seiner Antwort ausgespart hat
GLAUBE, ehrwürdiber Bischof, ist nicht das Thema.
Gott, Christus, die Dreifaltigkeit wird nicht angezweifelt.
Aber führende Theologen meiner Gemeinde lehnen mit Hinweis auf die christlichen Urgemeinden solche Dogmen wie das Zölibat, die Wandlung von Wein und Brot allein durch den Priester oder die unbefleckte Empfängnis Mariens ab.
Ich habe lange recherchiert, ehe ich hierherkam. Ich konnte den Gegenbewis nicht antreten, und ehrwürdiger Bischof, ich weiß auch nicht ob ich das wirklich möchte
wird zunehmend selbstbewusster
Wissen Sie, ehrwürdiger Bischoff, am Anfang habe ich die doch sehr abgedrochene Fels-in-der-Brandung - Argumentation zu Hilfe gezogen, aber wie Sie sich denken können war das sinnfrei. Und der Punkt ist, ich glaube es ja selbst nicht mehr so recht.
Die Gemeinde schreit förmlich nach einer synodalen Grundordnung, und ich kann sie verstehen.
Aber wenn es nur das wäre, fände ich vermutlich noch eine Lösung, für so souverän halte ich mich durchaus.