• Die Truppen der Militärregierung sind von der Heftigkeit der kuschitischen Angriffe überrascht und müssen sich von einigen Frontabschnitten zurückziehen. Aus Samarkand kommt der Befehl, den Rebellen "keinen Fußbreit Boden" zu überlassen. Um die verlorenen Stellungen zurückzuerobern, werden neue Panzerverbände in den Südwesten entsandt.


    Generaloberst Malik al-Aswani
    Vorsitzender des Obersten Rates der Streitkräfte von al-Bathía


  • Die Operation "Schwert des Alahaddin" – benannt nach einem legendären bathanischen Kriegshelden des 11. Jahrhunderts – läuft an. Mehr als zehntausend Soldaten aus dem Norden und der Mitte des Landes werden nach und nach in den Südwesten verlegt. Der Oberste Rat der Streitkräfte hat die Losung ausgegeben, die "Terroristen mit eiserner Faust" zu zerschmettern. Genau das hat der Befehlshaber der Operation, Generalmajor Mohammed al-Daud, auch vor.


    Die jungen Soldaten, die nun an die Front verlegt werden, freuen sich auf ihren Kampfeinsatz. "Endlich gibt es etwas zu tun", sagen viele. "Allah sei Dank."



    Von Agadir aus machen sich starke Panzerverbände auf den Weg in die Rebellengebiete.



    Piloten der Luftwaffe bereiten ihre Maschinen zum Einsatz vor.



    In einer Geheimoperation (Aktion "Eiserne Faust") fliegen Elitesoldaten der bathanischen Streitkräfte hinter die feindlichen Linien. Sie sollen die Nachschubwege der Terroristen auskundschaften und sabotieren.


    Generaloberst Malik al-Aswani
    Vorsitzender des Obersten Rates der Streitkräfte von al-Bathía


  • Unter den bathanischen Truppen bricht angesichts der durch das Phosphorfeuer ausgelösten Brandverletzungen Panik aus. In Samarkand berät der Oberste Rat der Streitkräfte, ob als Vergeltung für die brutalen Bombenabwürfe eine gewisse Geheimwaffe eingesetzt werden sollte. Man vertagt den Beschluss aber und entscheidet sich stattdessen, die Kriegsverbrechen des Feindes öffentlich zu machen.

    Generaloberst Malik al-Aswani
    Vorsitzender des Obersten Rates der Streitkräfte von al-Bathía


  • Der Vormarsch der Streitkräfte geht weiter.


    Generaloberst Malik al-Aswani
    Vorsitzender des Obersten Rates der Streitkräfte von al-Bathía


  • Nach dem Schock unter vielen Rebellen über das Ausmaß des Bombenabwurfs,bricht eine heftige Diskussion im Kommandostab aus.Es wird beschlossen sich zurückzuziehen und in ruhe zu beraten.

  • Der Vorstoß eines kuschitischen Rebellentrupps Richtung Hauptstadt wird bereits kurz hinter Agadir zurückgeworfen.Derweil zeitigt die Geheimoperation "Eiserne Faust" erste Erfolge. Die Nachschublinien der Rebellen in den Bergen können empfindlich gestört werden.

    Generaloberst Malik al-Aswani
    Vorsitzender des Obersten Rates der Streitkräfte von al-Bathía


  • Generaloberst Malik al-Aswani
    Vorsitzender des Obersten Rates der Streitkräfte von al-Bathía



  • Aus Vororten von Agadir werden heftige Kämpfe gemeldet. Die Armee muss einige Stellungen aufgeben. Offiziell heißt es jedoch, man habe die "Terroristen" auf ganzen Front zurückgeschlagen.

    Generaloberst Malik al-Aswani
    Vorsitzender des Obersten Rates der Streitkräfte von al-Bathía


  • Vorort über Vorort von Agadir werden erobert.Die Zivilisten werden über Flyer informiert,das sie ihr Heim zu verlassen haben um nicht Schaden zu erleiden.Es werden nun erstmals Fassbomben eingesetzt.