Vielen Dank. Genosse Generaloberst.
Gibt es etwas zu feiern...?
Franz fragt mit ehrlicher Neugier, aber etwas zurückhaltend. Die Gegenwart des Generalstabschefs ist ihm etwas unangenehm.
Vielen Dank. Genosse Generaloberst.
Gibt es etwas zu feiern...?
Franz fragt mit ehrlicher Neugier, aber etwas zurückhaltend. Die Gegenwart des Generalstabschefs ist ihm etwas unangenehm.
Wartet auf die Antwort
Vielen Dank. Genosse Generaloberst.
Gibt es etwas zu feiern...?
Franz fragt mit ehrlicher Neugier, aber etwas zurückhaltend. Die Gegenwart des Generalstabschefs ist ihm etwas unangenehm.
Wie feiern unseren Staat, ist das nicht Grund genug Genosse?
Erwidert er lachend.
Ja... bestimmt... Genosse Generaloberst...
... sagt Hans ohne echte Überzeugung.
Sicher.
Antwortet Maximilian etwas überzeugter als Hans und hebt sein Glas.
Ja... bestimmt... Genosse Generaloberst...
... sagt Hans ohne echte Überzeugung.
Registriert den fehlenden Enthusiasmus und wird dies bei der Leitung der Volkspolizei zur Sprache bringen.
Na dann Prost Genossen. Genosse von Ehrenstein, so Lobe ich mir das, dass ist Vaterlandsliebe.
Ist auf die Reaktion der Volkspolizisten gespannt.
Maximilian ist jetzt ein wenig mulmig
Hans entgeht der kritische Blick des Generaloberst nicht. Er beschließt daher, den anderen nun umso enthusiastischer zuzuprosten und hebt sein Glas.
Prost, Genossen! Auf unser sozialistisches Vaterland!
Der Genosse hat mir wirklich grade noch gefehlt....
Maximilian fragt sich ob er hier an dem Tisch richtig ist, so zwischen den ganzen Sozialisten
Prost!
Ob ich den Herd ausgemacht habe?
Hans und Franz trinken einen großen Schluck. Hans fixiert dabei unauffällig Maximilian und versucht, aus seinem Gesichtsausdruck und Verhalten darauf zu schließen, ob ihm die Gegenwart des Generaloberst genauso unangenehm ist wie den beiden Vopos.
Maximilian schaut wohl in einem kurzen Moment dem Hans zufällig in die Augen, wodurch man merken könnte das Maximilian die Anwesenheit des Generaloberst etwas unangenehm ist.
Hans glaubt, in Maximilians Blick eine Bestätigung für sein eigenes Gefühl feststellen zu können. Nur ganz kurz allerdings. Anmerken lässt Hans sich nichts.
Hans entgeht der kritische Blick des Generaloberst nicht. Er beschließt daher, den anderen nun umso enthusiastischer zuzuprosten und hebt sein Glas.
Prost, Genossen! Auf unser sozialistisches Vaterland!
Der Genosse hat mir wirklich grade noch gefehlt....
Nickt anerkennend.
Täusche ich mich, oder ist es Ihnen unangenehm, dass ich hier anwesend bin? Ehrliche Antwort Genossen.
Unangenehm nicht, keineswegs, Genosse. Nur nicht alltäglich…
… sagt Hans.
Da haben Sie noch die Kurve bekommen Genosse.
Erwidert er lachend.
Sind Sie denn oft hier in der Kneipe?
Maximilian trinkt noch einen Schluck
Ja, durchaus. Wir kommen öfter nach Dienstschluss auf ein Bier hierher.
Ja, durchaus. Wir kommen öfter nach Dienstschluss auf ein Bier hierher.
Das klingt nach getaner Arbeit mehr als verdient. Und Sie, Genosse Ehrenstein?
Fragt er an ihn gewendet.
Betritt die Kneipe und schaut sich nach einem freien Platz um.
Ja, durchaus. Wir kommen öfter nach Dienstschluss auf ein Bier hierher.
Das klingt nach getaner Arbeit mehr als verdient. Und Sie, Genosse Ehrenstein?
Fragt er an ihn gewendet.
Ich bin gelegentlich hier.