König Salomo wäre wahrhaft stolz auf Sie, werte Frau
bestellt einen Wein für sich und die Dame
König Salomo wäre wahrhaft stolz auf Sie, werte Frau
bestellt einen Wein für sich und die Dame
Nein, ich vertrage kein Koffein.
Jaja, diesen Katholizismus kenne ich. Das ist nicht der gütige Pfad Gottes, Signore Pinkel
Signore Pinkel, ich denle Sie wissen so gut wie ich dass der Ihrige Pfad nicht der Gottes ist. Gott gibt natürlich niemanden verloren, iund so bin ich überzeugt dass auch Sie eines Tages wieder auf Gottes wundervollen Wegen wandeln, für den Moment würde es mir aber genügen wenn Sie diese reizende Dame nicht behelligen
Nur aus weltlicher Sicht. Aber der Herr hat keinen Preis udn auch nicht seine Gaben.
Darf ich Sie auf ein Gläschen aus Gottes Weinbergen einladen?
funkelt Pinkel dabeui an, der Blick soll unmissverständlich sagen: Lass die Frau in Ruhe
bemerkt Frau Fräses Blick und nickt ihr fröhlich zu
Gott zum Gruße gnädige Frau
kommt nach einem anstrengenden Tag ins Bräuhofhaus und setzt sich
wann immer es etwas zu essen gibt, ist Würzinger auch dabei
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.....
sondern auch von den leckeren Erdbeeren die hier ausliegen
nimmt sich eine und verteilt sie an die Anwesenden wie eine Hostie
Die Erdbeere Christi
Auch gotesfürchtige Männer dürfen nicht suchen. Nicht dass wir auf der Suche wären, Gott hat uns ja schon gefunden.....
Welche Gebete benötigt Gott Ihrer Meinung nach, damit er sich um den Aste... Astriodi... Astrodingda kümmert?
reicht dem Erdbeerschorsch ein Schnittchen
mampft derweil weiter göttliche Schnittchen
Mein Sohn, ich hatte nur ein einziiges mal den Namen von Frau Trümmer falsch ausgesprochen, der Bruder im Geiste der sich unabsichtlich am Namen der Dame versündigte war mein Amtskollege Ryhra
Schnittchen?
So viel Geistlichkeit hier, ob Frau Tuner so viel göttlichen Beistand nötig hat?
ist zufällig in der Gegend und schaut auch mal vorbei, simmt sich ein Schnittchen und sagt sich "Amen, ich sage eich, dieser Käse ist ein Gottesgeschenk"
Der Lektor, ein sehr dicker, behäbiger Mann, wackelt vor zum Ambo und begint monoton zu sprechen
Lesung aus dem Evangelium des Johannes
Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder der an ihn glaubt nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn errettet werde. Wer an ihn glaubt wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes