Beiträge von Diktatus Marius

    Habe ich versucht.
    Habe gestern mein Privatkonto und das THE-Konto angelegt. Heute wollte ich das Reichsanzeigerkonto anlegen. Aber ich kann nur Staatskonto, Vereinskonto, Stiftungskonto oder Sondervermögen auswählen.


    Unternehmenskonto gibt es da nicht.

    Kurze Frage.


    Kann man nur ein Unternehmenskonto beantragen auch wenn man zwei voneinander unabhängige Unternehmen hat?


    Ich habe nämlich sowohl den Turanischen Reichsanzeiger als auch die THE und hätte, sofern möglich, gerne für jede Firma ein Konto.

    Zu Anfangs nur unsere Mitarbeiter.


    Als wir dann den Kauf bzw. die Miete von Unterkünften ermöglicht haben, kamen auch deren Familien nach.


    Dies aber, wie gesagt, erst nachdem private Siedler ohne Verbindung zur THE sich dort niedergelassen hatten.

    Nicht ganz. Die ersten Mitarbeiter sollten nur für eine gewisse Zeit dort untergebracht werden und dann wieder zu Ihren Angehörigen in die Heimat zurück. Ursprünglich war es nicht vorgesehen deren Angehörige ebenfalls dort unterzubringen.


    Da aber bereits nach relativ kurzer Zeit Privatpersonen in Eigeninnitiative Unterkünfte errichteten und mit Ihren Familien in den Zonen siedelten, kamen die ersten Mitarbeiter auf uns zu und fragten ob auch für deren Familien Unterkünfte erworben oder gemietet werden konnten.


    Da diese Möglichkeit den Privatpersonen gegeben war, sahen wir es als selbstverständlich an auch unseren Beschäftigten diese Möglichkeit einzuräumen.

    Wir sehen es so, dass unsere Geschäftstätigkeit auf turanischem Territorium den Gesetzen entspricht und die Tätigkeit auf Salvagiti zwar auch den Gesetzen Turaniens nicht widerspricht, jedoch außerhalb des Geltungsbereiches turanischen Rechts und außerhalb der Zuständigkeit turanischer Autoritäten liegt.

    Dann würde ich gerne wissen warum das nicht glaubwürdig sein soll.


    Die THE hat 10.000 Mitarbeiter. Für das Tagesgeschäft, wie z.B. Bauaufträge von Privatpersonen, sind die jeweiligen Fachabteilungen mit ihren entsprechenden Mitarbeitern zuständig. Mit solchen Kunden habe ich keinen direkten Kontakt.


    Das sich der Zustrom an Siedlern verstärkt hat ist mir natürlich bekannt.
    Entsprechende Berichte habe ich erhalten. Das ist insoweit auch erfreulich, da dies den Umsätzen und Gewinnen der THE zuträglich ist.
    Des Weiteren sehe ich auch kein Problem darin, dass sich der Zustrom von Siedlern verstärkt. Die Leute haben das Recht sich an anderer Stelle auf der Welt anzusiedeln und nutzen eben dieses Recht.


    Wir haben in den Gebieten dauerhaft Erkundungstrupps. Diese haben den Auftrag etwaiige Kontakte mit Einheimischen herzustellen, sofern das Gebiet bewohnt sein sollte. Sobald wir Kontakt aufnehmen können, versuchen wir herauszufinden welches Gebiet von der dortigen Bevölkerung besiedelt und bensprucht wird. Ein solches Gebiet wird von uns dann nur noch mit Genehmigung betreten. Ebenso werden wir keine Siedlungstätigkeit in einem solchen Gebiet fördern, unterstützen oder in irgend einer Form gutheißen.


    Wie auch bekannt sein sollte, funktioniert dieses Vorgehen.
    Im Rahmen der Erkundungen haben wir Kontak mit einem Staat auf Salvagiti aufgenommen. Genauer mit dem Staat Bengali.
    Um Geschäfte mit diesem Staat abschließen zu können, haben die THE und die Firma Waf Tech eine gemeinsame Gesellschaft gegründet. Da TUWA-Konsortium. Die Gründung erfolgte nach dem Recht des Staates Bengali und das Konsortium hat seinen Hauptsitz in diesem Staat.


    Eine genaue Karte des Staates Bengali werden wir übrigens in Kürze veröffentlichen.


    Ja. Das Land auf dem sich die drei Zonen befinden, sind bis auf das Staatsgebiet Bengalis ein sog. terra nullius. Auf turanisch auch herrenloses Land.
    Daher haben wir, nachdem keine Ansprüche bekannt sind oder auch geltend gemacht wurden, unsere Geschäftstätigkeit dort aufgenommen.


    Oh. Um Missverständnisse auzuräumen. Ich bezog mich vor allem auf folgende Äußerung des Herrn Thomasson. Daher meine Wortwahl bezüglich der Geschäftseinstellung.



    Zitat

    Original von Lars Thomasson
    ....


    Allerdings hätte auch Herr Marius abwarten müssen und nicht einfach weitermachen können als stünde nichts im Raum.

    Nun. Ganz kurz formuliert.


    Eine Abneigung der Regierung gegen die Tätigkeit meiner Firma und die Prüfung der Tätigkeit durch die Staatsanwaltschaft begründet noch keine Zwangseinstellung des Geschäftsbetriebes.


    In der Tat gibt es beachtliche Zweifel an der Einschätzung der Regierung. Es ist bestenfalls zweifelhaft ob solche Vorwürfe haltbar sind. Alleine schon ob die den Vorwürfen zugrunde liegen Vorschriften überhaupt zur Anwendung kommen können, ist fraglich.



    Ich erwarte jedoch eine positive Klärung des Sachverhaltes.

    Die Namen der privaten Siedler kann ich ihnen nicht nennen, da die Namen für mich uninteressant sind. Es sind Privatpersonen und soweit ich informiert aus eigenem Antrieb Auswanderer geworden.


    Ob von irgendeiner Stelle Förderungen gewährt wurden ist mir nicht bekannt. Von der THE oder mir erfolgte keine Förderung.


    Wenn Siedler im dortigen Gebiet Dienstleistungen der THE in Anspruch nehmen wollten, konnten sie das natürlich machen. Wir sing ein Wirtschaftsunternehmen und verdienen so unser Geld.


    Ja. Das ist mir bekannt.

    Also. Für die ersten privaten Siedlungen hat die THE die Errichtung der Infrastruktur besorgt. Ebenso war das dazu notwendige Personal bei der THE beschäftigt. Zunehmend werden diese Aufgaben durch Firmen der Siedler erledigt.


    Die Grundstücke, die direkt von Siedlern bewohnt und bewirtschaftet werden, sind deren Eigentum.
    Die Grundstücke auf denen unsere Einrichtungen (Büros, Minen, Fabriken, Häfen usw. ) stehen, sind unser Eigentum. Der Rest des Landes, also freie Flächen, ettliche Straßen usw, werden von den Siedlergemeinden verwaltet und sind damit deren Eigentum.


    Inwieweit sich das dann ändert, wenn die Siedler die Verwaltungsstruktur weiter ausbauen bleibt natürlich abzuwarten.

    Das ist nicht ganz korrekt.


    Das Gebäude wurde zwar von der Bauabteilung meiner Firma errichtet.
    Auftraggeber war jedoch nicht die THE, sondern eine Privatperson.
    Diese Person gehörte zu den ersten privaten Siedlern und hat sich ein Gasthaus in Holzständerbauweise errichten lassen.


    Im dortigen Festsaal fand diese Zusammenkunft statt. Wenn man einen Raum für 100 Personen als Saal bezeichnen will.

    Nein. Mir sind die Organisatoren nicht bekannt.
    Soweit ich informiert bin, haben keine Mitarbeiter aktiv an den Beschlüssen mitgewirkt, bzw. Diese durch Unterschrift akzeptiert.
    Ob Mitarbeiter als Zuhörer vor Ort waren kann ich natürlich weder bestätigen, noch dementieren, da der Kongress an einem Sonntag abgehalten wurde und ich keine Kenntnis habe was meine Mitarbeiter an einem Wochenende, also in deren Freizeit machen.