Kein Problem.
Das ist richtig. Mein Wohnsitz ist Hermannstadt.
Kein Problem.
Das ist richtig. Mein Wohnsitz ist Hermannstadt.
Die Vorwürfe habe ich der Ladung entnommen.
Guten Tag Herr Schieweck.
erscheint bei der Staatsanwaltschaft
Scheinchen....
Hat es gemundet?
es raschelt im Hintergrund Entschuldigen Sie. Man hat mir gerade einen Bericht unserer Konzernsicherheit übermittelt. Könnten Sie in Erfahrung bringen ob Ihre Sicherheitskräfte außer unserem Mitarbeiter auch andere Ausländer entdeckt haben?. Mir wurde nämlich im Moment mitgeteilt, dass einige kriminelle Gruppierungen im Dschungel durch unser Überwachungsnetz schlüpfen konnten. Wir konnten ettliche festsetzen oder ausschalten. Aber leider nicht alle. Es wäre daher möglich, dass Ihre Leute auf solche Kriminellen geetroffen sind und deswegen auch unseren Mitarbeiter verdächtigt haben.
Auch undeutlich von mir. Meine Frage bezog sich auf die Sicherheitskräfte. Entschuldigen Sie.
Wieso vermuten Sie einen bewaffneten Befreiungsversuch?
Und wie wird das weitere Prozedere sein?
In Ordnung. Diese beiden Angaben weichen nun deutlich voneinander ab. Wie hat sich der Mitarbeiter denn bisher dazu geäußert?
Stimmen Sie einem der vorliegenden Gesetzesentwürfe zu?
[X] JA, Entwurf 1
[ ] JA, Entwurf 2
[ ] NEIN
[ ] ENTHALTUNG
Die Abstimmung endet mit Abgabe aller möglichen Stimmen, jedoch spätestens am 16.3.2014 um 18 Uhr.
In der Tat. Nach dem, was mir mitgeteilt wurde, hat man Ihn verhaftet.
Er scheint sich bei seiner Mittagspause verlaufen zu haben.
das Telefon klingelt und Marius nimmt ab
Marius am Apparat.
Ich freue mich das Sie so kurzfristig Kontakt aufnehmen konnten.
Oh man.
ZitatOriginal von Annelies Türmer
Herr Marius,das sie annehmen das Amt nur verloren zu haben weil sie verschütt waren ist anmaßend und nicht beweisbar.Die STRAFE sei abgegolten durch meine Wahl geht fehlt,denn erst durch ihre Vakanz wurden etliche Dinge offen gehalten und auf die nächste Regierung übertragen.Ohne Folgen !
Jetzt wollen SIE das ich mich für ihre Anfrage rügen soll - immerhin wissen Sie auch das ich immer gegen eine Vermuschelung von staatlichen Ämtern und privatem Gedöns war.
Ich sehe das als Verschwörung ihres privatenstaatlichen Gedönses an.
Außer durch meine Abwesenheit (also meine Unterlassung der Amtsführung) gibt es keinen Grund für den erfolgreichen Misstrauensantrag gegen mich. Daher ist mein Amtsverlust durchaus als Rüge/Strafe für mich zu sehen.
Im übrigen hätte jeder einen solchen Antrag (aussprechen einer Rüge oder etwas vergleichbarem gegen mich) einbringen können.
Und genau darum geht es mir. In der Erkärung der Nationalversammlung war eine Aufforderung an die Regierung enthalten, diese "Vermuschelung" strafrechtlich zu prüfen und evtl. Konsequenzen zu ziehen. Da ich anderer Auffassung bin und der der Erklärung enthaltene Vorwurf wirtschaftlichen Schaden auslösen kann, bat ich zweimal um Erledigung der Angelegenheit.
Da keine Antwort auf meine folgen erging, sah ich meinen Antrag als die weniger Aufwendig und Schädlich an. Die einzige andere Herangehensweise wäre eine Untätigkeitsklage gewesen, welche ich jedoch vermeiden wollte, da ich dies als schlechtere Lösung empfand.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Annelies Türmer
Ich möchte da Sie mal fragen Herr Marius, ob Se sich auch eine Rüge erteilen, dafür das sie als mein Vorgänger den grössten Teil ihrer Amtszeit verschütt waren ?
Um auf Sie zu kommen Herr Thomasson - ich sehe meine Regierungszeit auch nicht als das Gelbe vom Ei - deshalb habe ich auch nicht erneut kandidiert.Ich habe mir sozusagen selbst eine Rüge erteilt und ohne das ich es despektierlich meine - solch eine Selbstreflektion eines Regierungsamtes stünde jedem gut zu Gesichte.
Mein Fehler war und ist - die mangelnde Kommunikation im Kabinett und das Vertrauen auf die Fähigkeiten meiner Minister ohne das ich näher nachgefragt oder insistiert habe.
Ich erkenne das es im wust der Aufgaben wohl eine Panne gegeben hat und übernehme dafür die Verantwortung als Chefin der Regierung.
Dennoch,wenn man für Fehler gleich wie ein rotziger Schulbub in die Ecke gestellt wird,dann sind wir in einem Staat angekommen in dem ich keine Bürgerin sein will.Wo fängt das an - wo endet das dann ?
Für meine Untätigkeit habe ich auch die entsprechenden Konsequenzen erhalten und habe das Amt folglicherweise verloren. Das war dann sozusagen meine Rüge.
Wie sehen die anderen Damen und Herren das?