bitte um solche
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Bitte, komm doch herein, Bruder Nikolaus.
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Kommt rein und verneigt sich
Seid mir gegrüßt Eminenz
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Setz Dich doch. *weist auf einen Stuhl*
Wie geht es Dir?
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setzt sich
Mir geht es ausgezeichnet
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Das freut mich zu hören. Aber sage mir, was ist Dein Anliegen?
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ist etwas verwirrt
Ich hatte von Euch einen Brief bekommen
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Ach ja, ich erinnere mich. Ich bin wohl etwas verwirrt... Wenn ich mich recht entsinne, wollte ich mit Dir über ein Konkordat mit der Föderation sprechen. Hast Du diesbezüglich schon einmal mit der Regierung Kontakt aufgenommen?
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Leider nein
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Dann solltest Du vielleicht zunächst kurz anfragen, ob ein Konkordat im Interesse der Regierung wäre. Ich gehe aber nicht davon aus, dass es diesbezüglich Probleme geben wird.
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Gut, ich warte, bis die neue Regierung die Arbeit aufgenommen hat
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Zitat
Original von Nikolaus von Berg
Gut, ich warte, bis die neue Regierung die Arbeit aufgenommen hatExzellenz?
Was soll eigentlich das Konkordat beinhalten?
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Ich denke, wir können uns getrost an existierenden Konkordaten anderer Staaten orientieren. Idealerweise sollte das Abkommen eine Bestimmung über staatlich zu erhebende Kirchensteuern enthalten und die förmliche Einrichtung eines Verbindungsbüros zwischen Kirche und Staat ermöglichen, sodass in wichtigen politischen Fragen die Meinung der Heiligen Mutter Kirche nicht umgangen werden kann.
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Gut
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erbittet schriftlich um eine Audienz
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Der Privatsekretär des Patriarchen, Pater Himmelreich, antwortet auf die Bitte um Audienz und lädt Thomasson ins Erzbischöfliche Palais.
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auf dem AB des Bischofsekretariates hinterlässt ein verwirrt redender Vorstadtpope eine verwirrende Nachricht, in der es um Audienz und um Bitte um Versetzung geht... So genau kann man das nicht raushören, weil die Kirchenglücken zu laut läuten.
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Gewissermaßen ist Hartung Wölkchens Chef, ja. Ich würde zwar sagen, dass es für einen Pfarrer des Bistums Turan eher ungewöhnlich ist, den Erzbischof von Königsberg zu kontaktieren. Aber schieben wir es auf Würzingers Verwirrtheit.
Der Sekretär von Patriarch Hartung wird aus dem Anruf des Vorstadtpfarrers nicht recht schlau und lädt ihn nach Königsberg ein. Der Patriarch stünde für eine Audienz zur Verfügung.