Haus der Familie Abeken

Verstummt nach dem Schlag ins Gesicht. Wehrt sich kräftig.
Versetzt dem Mann hinter ihm einen Schlag mit dem Ellenbogen in den Bauch und nutzt die Luft um ihm in die Kniekehle zu greifen. Worauf sich dieser unfreiwillig auf den Boden setzt.

Noch im Fallen versetzt der offensichtlich ausgebildete Mann Klebitz einen unsanften Tritt. Der andere nimmt ihn in den Schwitzkasten und drückt ihm ein verdächtig nach Betäubungsmittel riechenden Lappen auf die Nase.

Verliert das Bewusstsein.

Die beiden Männer verstehen leider nur "brmbmlblblr". Sie verabreichen Klebitz mehrere Spritzen und setzen ihn anschließend zurück ins Auto.

Klebitz ist weiter bewusstlos.

Die Autotür wird wieder geschlossen und die beiden Männer fahren davon. Klebitz wird in einigen Stunden mit starken Kopfschmerzen, Beule und ohne Erinnerung an die letzten 48h aufwachen.

Wacht aus der Bewusstlosigkeit auf, ist total benebelt.
Klebitz hat große Schmerzen.
Er ist sich nicht sicher, was ihm zugestoßen sein könnte.
Sein Gesicht blutet und er hat mehrere Hämatome an den Armen und am Oberkörper.

Er greift zum Telefon und ruft den Notruf an.

Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeug treffen am Einsatzort ein. Die Fahrer bestätigen die Ankunft am Einsatzort mit Druck auf eine Taste des Funkgerätes.
Notarzt und Rettungsassistenten nehmen ihre Ausrüstung auf und eilen auf das Grundstück. Nach kurzer Suche finden sie Klebitz in seinem Wagen. Die Fahrertür ist offen.
Der Notarzt beginnt sofort mit der Untersuchung und stellt einen schwachen, unregelmäßigen Puls fest. Klebitz ist kaum ansprechbar, aber bei Bewusstsein. Der erste Rettungsassistent macht den Arzt auf die äußerlichen Verletzungen aufmerksam.

Macht Fotos von der Umgebung.

In Ordnung, Herr Klebitz. Sie sind hier in Ihrem Wagen. Können Sie mir sagen, was passiert ist? Wo haben Sie die Verletzungen im Gesicht her?

Zwischenzeitlich trifft die Polizei ein.

Karlowicz, Revier Königsberg-Land. Na Kollegen. Was ist denn passiert?

Kann ich noch nicht sagen. Er hat mit dem Mobil alarmiert. Bewusstseinsstörungen, vermutlich Trauma, mittlere Verletzungen im Gesicht und verschiedene Hämatome am Oberkörper und den Extremitäten.

Drogen?

Nicht ausgeschlossen.

Okay. Also der K-Dienst. Ruft zu seinem Kollegen am Fahrzeug: Herbert! Die K bitte!

Klebitz Nase schaut nicht gut aus und er hat mehrere kleine Einstiche am Oberarm.

Fässt sich reflexartig ins Gesicht und bemerkt das er stark blutet.

Der Notarzt bereitet ein Schmerzmittel vor. Öffnet Klebitzens Hemd.

Herzschlag wird flach und unregelmäßig...hey, der fällt in einen Schock!

20 bis 30 Minuten.

Bedingt durch die zusätzlichen Medikamente fängt Klebitz an zu Husten, sein Hals hat wohl auch etwas abbekommen. Auch an den Rippen ist ein großes Aua-Aua von der kurzen Prügelei.

Geht auf einen der Streifenpolizisten zu.

Der K-Dienst und die K-Technik sind am Ereignisort eingetroffen.
Die Kriminaltechniker beginnen sofort mit dem Sichern der Spuren.

Klebitz wird auf eine Trage gelegt und in den Rettungswagen gebracht. Dort wird er an die medizinischen Geräte angeschlossen. Er erhält eine Injektion Adrenalin.