Büro des Landesratsvorsitzenden

  • Antwortet Signur Giansauna, dass er den Entwurf und die Anfrage zur Neuwahl erhalten hat.
    Man teilt Ihm mit, dass der Entwurf Seitens Freinberger in Ordnung geht. Als Wahltermin wird Ihm der 01.12. genannt, die Kandidaturenphase startet mit 24.11.



    Signur Scherer wird bezugnehmend auf seine Anfrage mitgeteilt, dass man sehr gerne mit einem Vertreter der TB sprechen möchte. Ein entsprechender Termin wird Ihm noch mitgeteilt.



    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

  • Luis Giansauna
    President dal Cussegl naziunal a.D.
    Vorsitzender der Naturnser Korbmacher-Gilde
    Mäzen des CB Naturns


    Zweitidentität

  • Steht auf


    Bun di, Guten Tag signur Bahnbauer. Schön, dass Sie Zeit haben.


    Reicht Ihm die Hand und deutet Ihm sich zu setzen

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

  • Bernd Bahnbauer


    Erwidert den Handschlag und setzt sich.


    Vielen Dank, dass Sie mich empfangen! Sie wissen vielleicht schon worum es geht?

  • Bernd Bahnbauer

    Genau, die TB unterhält aktuell keine Strecken in Ascaarun. Wir würden aber gerne erörtern, inwieweit die ascaarunische Regierung daran interessiert ist, dass die TB auch hier aktiv wird. Zum Beispiel, in Kooperation mit den aktuell bestehenden Bahnunternehmen.

  • Nun, die aktuelle Bahnlandschaft ist eher kleinräumig verstreut und vollständig auf Schmalspur errichtet, was dem Umstand des Gebirgigen Geländes in Ascaarun geschuldet ist.
    Die wenigen Bahnstrecken die existieren dienen dem Güterverkehr, die derzeit einzige Personenstrecke verbindet eingleisig die drei Bezirksstädte Badia, berino und Naturns.
    Der Rest des öffentlichen Verkehrs ist über Buslinien in mehr oder weniger gutem Zustand erschlossen.


    Wir planen den Personentransport auf Basis eines Verkehrsgesamtkonzeptes im ganzen Land auf neue Beine zu stellen. Es wird eine Mischung aus Bus & Bahnlinien, dazu werden die Busflotten erneuert, die Bestandsstrecken modernisiert und neue Hauptbahnstrecken errichtet. Der Personentransport wird von einer Landesgesellschaft übernommen werden. Beim Güterverkehr würden wir auf die bestehenden Bahnunternehmen bauen, hier würde ein großes Ungleichgewicht entstehen wenn das Land sich hier als Unternehmer betätigen würde.


    Und hier ist der Punkt an dem die TB gefragt wäre.
    Wir würden die TB gerne als Güterdienstleister für unsere Güterunternehmen haben, sprich als Servicedienstleister für alle Bereiche Verladung, Infrastruktur & Instandhaltung der Güterstrecken.
    Weiters würden wir gerne auf die Erfahrung der TB im Bereich Bau und Infrastruktur zurückgreifen und die neue Hauptstrecke von der TB sanieren und ausbauen lassen.


    Was halten Sie davon?

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

  • Bernd Bahnbauer

    Das klingt soweit gut, wir kümmern uns um das Schienennetz und den Güterverkehr. Wir müssten aber noch klären, wem das Schienennetz dann letztendlich gehört. Außerdem müssten wir noch klären, wer sich um das Tarifsystem kümmert. Soll das die Staatsbahn in Kooperation mit der Landesgesellschaft machen oder kümmert sich die Landesgesellschaft alleine darum?

  • Sofern nichts dagegen spräche würde die Landesgesellschaft die TB mit der Errichtung & Sanierung des Schienennetzes zu beauftragen und das Schienennetz ginge ins Eigentum der Landesgesellschaft über.
    Das Gleisnetz der neugebauten Güterstrecken wäre im Besitz der TB, welche auch die Umschlag- & Verladeplätze, welche nicht in Besitz der privaten Bahnunternehmen stehen, betreiben würde.


    Der Einfachheit halber sollten Züge der Güterbahnen und des Personenverkehrs die jeweiligen Strecken befahren können ohne an den jeweiligen Gleisbesitzer (die Landesgesellschaft bzw. die TB) Benutzungsgebühren zu zahlen.



    Das Tarifsystem würde durch die Landesgesellschaft verwaltet, mir strebt da aber eine Kooperation mit den anderen Föderationsländern an, sprich, die Landesgesellschaft wird auch soweit dies Möglich ist mit den anderen Tarifverbünden zusammenarbeiten und deren Einzelfahrkarten und Zeitkarten aktzeptieren.
    Soviel ich weiß wurde von der TB ein einheitliches Traifsystem errichtet bzw. befindet es sich im Aufbau?

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

  • Bernd Bahnbauer


    Sofern nichts dagegen spräche würde die Landesgesellschaft die TB mit der Errichtung & Sanierung des Schienennetzes zu beauftragen und das Schienennetz ginge ins Eigentum der Landesgesellschaft über.
    Das Gleisnetz der neugebauten Güterstrecken wäre im Besitz der TB, welche auch die Umschlag- & Verladeplätze, welche nicht in Besitz der privaten Bahnunternehmen stehen, betreiben würde.


    Der Einfachheit halber sollten Züge der Güterbahnen und des Personenverkehrs die jeweiligen Strecken befahren können ohne an den jeweiligen Gleisbesitzer (die Landesgesellschaft bzw. die TB) Benutzungsgebühren zu zahlen.

    Damit wäre ich soweit auch einverstanden.

    Das Tarifsystem würde durch die Landesgesellschaft verwaltet, mir strebt da aber eine Kooperation mit den anderen Föderationsländern an, sprich, die Landesgesellschaft wird auch soweit dies Möglich ist mit den anderen Tarifverbünden zusammenarbeiten und deren Einzelfahrkarten und Zeitkarten aktzeptieren.
    Soviel ich weiß wurde von der TB ein einheitliches Traifsystem errichtet bzw. befindet es sich im Aufbau?

    Das ist korrekt. In Turanien ist vor einiger Zeit das Pilotprojekt gestartet und es sieht so aus als würde man dies auch gerne in die anderen Föderationsländer ausweiten.

  • Dann wäre das ja soweit geklärt, wenn aus Ihrer Sicht nichts dagegen spricht. :)
    Können Sie mir Details zu dem Tarifsystem nennen?

    ehem. Mitglied des Chasa dal Evla cotschna" (Haus des Roten Adlers)
    ehem. Cumandant naziunal da pumpiers (Landesfeuerwehrkommandant)

  • Bernd Bahnbauer

    Nun, es handelt sich dabei um einheitliche Tarife für die Nahverkehrszüge in den verschiedenen Föderationsländern. Jedes Land bildet dabei eine Tarifgemeinschaft und wird in Zonen aufgeteilt. Der Fahrpreis errechnet sich dann aus der Menge der befahrenen Zonen. Züge des Fernverkehrs sind aber von diesem Tarifsystem ausgenommen.


    Ich denke, es wäre sinnvoll, wenn wir die Abmachungen vertraglich festhalten.