• Über die Brücke geht es weiter zum Nachbargebäude, in dem sich im Anschluss an die am Ende der Brücke befindliche Cafeteria weitere, größere Laborräume befinden. Im Erdgeschoss befindet sich obendrein eine große Fahrzeughalle.


  • Archibald Tüddel

    Ah ja, wirklich ein architektonisches und bauliches Meisterwerk, wenn Sie mich fragen.


    Mit den hinterhergefahrenen Jeeps geht es am Zaun vorbei zurück zum Hauptgebäude. Der Turm in Form eines abgefahrenen Dreiecks (wie auch immer das aussieht) verfügt über mehrere Aussichtsplattformen, die Fassade entspricht der des übrigen Gebäudes. Unter dem als Hubschrauberlandeplatz fungierendem Dach befindet sich ein rundumverglastes vorspringendes Stockwerk, wodurch der ganze Aufbau entfernt an einen Flughafentower erinnert. Durch den Eingangsbereich geht es erneut durch viele Türen und Gämge zu einer Fahrstuhlanlage.


    Archibald Tüddel

    Das hier ist ein Hochgeschwindigkeitsfahrstuhl, der fährt von zwei Stockwerken weiter unten bis ganz nach oben in zehn Sekunden. Alle einsteigen.

  • In nullkommanichts geht es den Turm hinauf.


    Archibald Tüddel

    Mal sehen, wie fit der alte Doktor noch ist ...


    Die Fahrstuhltür geht wieder auf.


    Wir sind jetzt nicht bis ganz nach oben gefahren, sondern bis zu einer Aussichtsplattform. Hier könnte beispielsweise auch ein Restaurant hin.


    trapptrapp geht es eine Treppe neben dem Fahrstuhl hinauf.


    Hier ein VIP- undoder Wellnessbereich oder was einem sonst so einfällt.


    trapptrapp geht es noch eine Treppe hinauf und dort durch eine kartenlesergeschützte Stahltür in den umlaufenden Raum in dem vollverglasten Stockwerk.


    Und von hier aus hat man den ultimativen Überblick über die halbe Insel.

  • Keucht unüberhörbar.


    Das ist... wundervoll... toller Ausblick...
    Was... meinen Sie... Khan?


    Dr. Khan

    Ich stimme Ihnen vollkommen zu. Wunderbar!
    Von hier aus sieht man auch das neue Flugfeld, nicht wahr?

  • Archibald Tüddel

    Ein wenig frische Luft? Die gibts auf dem Helipad.


    Zurück durch die Stahltür geht es über eine kleine Treppe hinauf aufs Dach, wo ein frisches Lüftchen weht.

  • Bevor der unsichtbare Hut oder Dr. Elias den Abflug machen können, geht es wieder zurück in den Turm und mit dem Fahrstuhl nach unten. Anschließend macht man sich auf den Weg Richtung Flugfeld, wo man nach einer kurzen Fahrt ankommt.

  • Der Kiesinger-Vorarbeiter gibt ein wenig mit den verwendeten hochwertigen Materialien an und betont, ein solch modernes Flugfeld habe nicht einmal die Föderationsluftwaffe.

    K. Kiesinger Gesellschaft auf Aktien
    Hochbau . Tiefbau . Erdarbeiten


    Geschäftsführer:
    Kiesbert Kiesinger jun.


    Anteilseigner:
    Kiesbert Kiesinger jun.
    Kiesela Kiesinger
    Kieselher Kiesinger

  • Archibald Tüddel

    Näja, wollen wir mal nicht übertreiben. Jedenfalls kann man hier starten und landen und es erfüllt die ganzen Vorschriften für Flugplätze.

  • Kiesinger-Vorarbeiter

    Das ist mehr als bei manchem Stützpunkt der Luftwaffe... :lachen:

    K. Kiesinger Gesellschaft auf Aktien
    Hochbau . Tiefbau . Erdarbeiten


    Geschäftsführer:
    Kiesbert Kiesinger jun.


    Anteilseigner:
    Kiesbert Kiesinger jun.
    Kiesela Kiesinger
    Kieselher Kiesinger

  • Jedenfalls dürfte der Flugplatz seinen Zweck erfüllen. Große Passagiermaschinen werden hier sicherlich nicht starten oder landen können, aber das ist ja auch gar nicht vorgesehen.