GeTA - Forschungsstelle Turanischer Adel

  • In dem noblen Heimgarder Vorort Bornhausen hat die außeruniversitäre "Forschungsstelle Turanischer Adel" ihren Sitz. Sie gibt seit mehr als 100 Jahren das inzwischen auf fast 30 Bände angewachsene GeTA heraus, das "Genealogische Verzeichnis der Turanischen Adelsgeschlechter". Das GeTA gilt als das ambitionierteste und umfassendste Forschungsprojekt zu den Abstammungslinien und Verwandtschaftsverhältnissen des alten turanischen Adels. Zu finden sind darin bekannte Familien des Hochadels wie die Targonier, Ebersteiner, Ingoldinger oder die Rohna-Neudeck, aber auch weniger bedeutende Geschlechter wie die Nantheiser, die Herren von Ribbenwald oder die Helmriche von Groningen. Die Forschungsstelle steht allen Interessierten offen.

    Dr. Everhard Gscheidt
    Professor für Turanische Vor- und Frühgeschichte



    Universitäre Neben-ID

  • Ein Trevor betritt die außeruniversitäre Forschungsstelle und fragt, ob es auch Daten über einen Michael de Santa gibt. Als das verneint wird fragt er nach dem Verwandtschaftsverhältnis von Ribbenwäldern und Ebersteinern.

  • leicht genervt geht Trevor wieder nach draußen, bevor er in seinen Panzer einsteigt und davonfährt spuckt er sein Kaugummi auf den Bürgersteig. Durch diese Untat steigt jedoch sein Fahndungslevel und wenig später durchkämmen Polizeistreifen die umliegenden Straßen.
    :thumbup:

  • Ein junger Doktorand forscht im GeTA-Archiv über ostturanische Adelsgeschlechter. Dabei stößt er auf eine Familie "von Borzen", die laut den Angaben im 17. Jahrhundert im Mannesstamm ausgestorben ist. Von Borzen – heißt so nicht der amtierende Föderationsaußenminister? Da dürfte sich eine Nachforschung lohnen...

    Jörn Saalfeld aus Turan


    Durchschnittlicher Turanier

    Stets im Dienst der Ausgestaltung