Horst-Blaureich-Klinikum Turan

  • Am Nachmittag werden verschiedene High-Tech-Gerätschaften bemüht um alle kardioligischen Untersuchungen die von der Kasse bezahlt werden durchzuführen. Sie bestätigen dass das Herz des Präsidenten nicht mehr das Beste ist und Belastungen nicht mehr gewachsen ist. Zudem wird, quasi als Beifang, eine stark angeschlagene Leber festgestellt, verursacht von zu viel Alkohol, Am Abend, gegen 22 Uhr, wird der Patient mit dieser Diagnoise konfrontiert.


    Nun Herr von Ribbenwald, Wie stehen Sie jetzt zum Thema Kur?

  • Ich finde, Doktor, Sie neigen zu Übertreibung und Panikmache. Aber ich bin einem Kuraufenthalt in San Bernardo… äh… ich meine: einer Kur nicht abgeneigt.

    Hansgar Wilhelm Leopold von Ribbenwald
    Präsident der Föderation
    Publizist

  • NUn, Sie sind ein mündiger Bürger und können selbst entscheiden was Sie tun. Ob sie einer sind der gerne nach einer unvermeidnbaren Zwansgpause wieder ein weitgehend sorgenfreies Leben leben kann ist an Ihnen.


    Morgen dann die Neurologiuschen Untersuchungen , übermporgen noch und dann werden wir schauen was sich ergibt. Dann kann ich Ihnen sagen wie es medikamentös weitergeht. Denb NOCH sind Sie an dem Punkt, glaube ich , dass Sie außer der regelmäßigen Einnahme von Medikamenten und einer strengen Kontrolle Ihrer Ernähruing keine Einschränkungen zu fürchten brauchen.

  • Eine Anfrage von a.tur flattert auf den Tisch des Klinikdirektors. Man möchte mehr über die Untersuchungen und den Gesundheitszustand des Präsidenten erfahren.

  • der daraufhin folgende Tag beginnt erstmal mit ganz viel Blut zapfen auf nüchternen Magen. Dann wird der Präsident durch alle Abteilungen der Klinig gehetzt wo die übrigen Organe des präsidialen Körpers untersucht werden. Des weiteren wird angekündigt dass die finale Besprechung an morgigen Tag angesetzt wird. Vermutlich könne er das Krankenhaus dann an selben Abend noch verlassen

  • Der Präsident fühlt sich durch sämtliche Abteilungen gehetzt und entsprechend ausgelaugt. Zugleich spornt ihn die Aussicht an, die Klinik noch am selben Tag verlassen zu können.

    Hansgar Wilhelm Leopold von Ribbenwald
    Präsident der Föderation
    Publizist

  • kommt mit einem großen Stapel Unterlagen rein


    Wohlan Herr von Ribbenwald, ich habe hier Ihre Entlassungsunterlagen und noch so einiges anderes.

    Zunächst die Gute Nachricht: Sie haben keine Krankheit welche sich nicht wieder in Griff Bekommen ließe. Die Schlechte: Sie haben eine Vielzahl von kleineren bis Problemen, welche Ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit erfordern.


    Bevor ich Ihnen also alles erzähle möchte ich wissen ob Sie bereit sind alles für Ihre Genesung zu tun oder ob ich mir den Vortrag sparen kann. Dann können Sie hier alles nachlesen und nach Hause gehen

  • Nun, Ihr Her hat neben den bekannten Ausdauerproblemen auch Schwierigkeiten, im Takt zu bleiben. Das verursacht die Schwächenfälle. Dazu kommen Schwierigkeiten in der Blutzirkulation.


    Dass Ihre Leber angegriffen ist können Sie sich vermutlich selbst denken. Neurologisch sind Sie einigermaßen beieinander. Aber das muss halbjährlich beobachtet werden.


    Sie haben ab heute eine tägliche Medikation, mit der das Ganze eventuell in Griff bekommen werden kann. Wir versuchen es mit Ruzivanol und Joblapatil in niedriger Dosierung.


    Ihre Kur schlage ich vor dass Sie nach Underbergen gehen. Das ist weit ab von aller Tagespolitik und Sie können sich dort auch den Alkohol abgewöhnen. Der ist Ihnen ab sofort streng untersagt, wenn Sie den Therapieerfolg nicht gefährden wollen. Wenn Sie sich an alles halten, schätze ich kömnnen Sie in etwa 5 bis 6 Monaten wieder arbeiten.


    Fragen?