Nein, eine nachträgliche Abstimmung wird es nicht geben.
Mein Vorschlag beinhaltet, dass ein Vertreter aus Ihrem Tal bei den anstehenden Neuverhandlungen teilnimmt.
Mein Vorschlag beinhaltet weiter, dass die Volksabstimmung, sofern die Neuverhandlungen erfolgreich verlaufen sollten, verbunden werden mit einer ohnehin fälligen Bürgermeisterwahl, bei der jemand aus dem Andoraktal kandidieren soll
Beiträge von Jonschomar vom Sendrak
-
-
Im Prinzip genau das: Die Stadt Underbergen will kein Staat Underbergen mehr sein. Wir suchen den Anschluss an wenn möglich Turanien.
Es gab dazu bereits einen ersten Entwurf mit der turanischen Regierung, der von der dortigen Nationalversammlung aber abgelehnt wurde. Die Verhandlungen dauern also weiter an.
Leider, und das ist der Grund warum ich heute zu Ihnen spreche, ist uns dabei ein Fehler von erheblichem Ausmaß unterlaufen. : Wir haben eine Volksbefragung durchgeführt... und das Andorak-Tal dabei völlig vergessen. Wir wollten besonders demokratisch sein und haben uns besonders undemokratisch verhalten. Die Abstimmung ist dementsprechend ungültig und hat keine Auswirkungen
Die Verantwortung liegt dennoch in letzter Konsequenz bei mir... -
tritt nach vorne
Vielen Dank Herr Peredur,
vielen Dank auch an Sie, liebe.. ja wie darf ich Sie nennen. Andoraktäler?
Ich fürchte, Sie kenne mich so gut wie fast gar nicht. Ich war soweit ich mich erinnre noch nie bei Ihnen hier oben.
Mein Name ist Jonschomar, ich bin seit einigen Jahren Bürgermeister und damit auch Präsident des Stadtstaates. Die Flut hat uns im letzten Jahr übelst erwischt. Bei uns blieb kaum ein Gebäude unbeschädigt.
Das war um so dramatischer, als wir eben erst dabei waren uns ganz langsam und nur aufgrund internationaler Hilfe von den Kriegsfolgen ein ganz klein wenig bisschen zu erholen. Das ist nach der Flut alles für n Arsch gewesen, wie man in Turanien sagt. Wir stehen jetzt weit hinter dem Stand der vor dem Krieg geherrscht hatte.Das hat bei uns in der Stadt dazu geführt, dass wir die Staatlichkeit aufgeben wollen. Wir wollen wieder einfach nur eine kleine Stadt sein. Mit der Führung des Staates sehen wir uns letztlich überfordert.
schaut in die Runde
-
begibt sich ebenfalls in den Versammlungsraum und hält sich an Peredur
-
Heynkomar
Wasn?
schallt es aus einer der Türlosen Garagen
-
ein Stadtbediensteter koordiniert die Aktion
-
findet das Glöckchen durchaus meditativ....
-
Sehr freundlich, vielen Dank!
geht in die gewiesene Richtung
-
Gut.
Sie gestatten das ich mich bis dahin ein wenig frisch mache und mich auf das Treffen vorbereite? -
Besser früher als später, aber ohne Hast
-
Gut, dann also die Scheune.
Wann könnte die Verrammlung stattfinden? Ich gehe mal davon aus dass man die Leute nicht einfach von der Arbeit rausreißen kann. -
irgendwo hängt ein Zettel:
Kaufen? Mieten? Heynkomar rufen
-
Abrisswürdig... oder mit hohem Aufwand restaurierungswürdeig
-
Kirche? Hat bei Ihnen der religiöse Wandel auch durchgegriffen?
Na egal. Versammlungshaus ist das was wir brauchen. Passen alle da rein?
-
Das Gebääude mit dem Glöckchen, ist das Ihr Rathaus?
-
steigt ebenfalls aus, schließt das Auto ab und geht ein paar Schritte
Schön ist es hier. Fast schon romantisch.. Aber ich denke das ist Städter-Klischee
-
hält am Rande
Dann lassen Sie uns mal die letzten Schritte zu Fuß gehen, was meinen Sie?
-
Dazu muss ich sagen dass man UNS immer gesagt hat das ginge nicht. WIR haben das von Anfang an bevorzugt
-
fährt wie geheißen
-
Ich und meine Fraktion hätten da einen weitaus sinnvolleren Vorschlag zu unterbreiten [...}
Damit rennen Sie bei uns offene Türen ein. Wann und wo sollen wir uns treffen?