Quelle/Lizenz: Roman Klementschitz/CC-by 3.0
Hoch droben im gebirgigen Norden, abgeschieden am Rande des Underberger Staatswesens, liegt das malerische Andorak-Tal, benannt nach einem kleinen Fluss, der die Region durchfließt. Die Menschen in der Gegend leben großteils wie vor Jahrhunderten, in kleinen Weilern und einsamen Berghöfen. Viehwirtschaft prägt die Landschaft. Moderne Technik findet man hier selten. Statt Autos gibt es zumeist Pferdefuhrwerke, Telefonverbindungen hatten bis zur großen Katastrophe 2007 nur einzelne Höfe. Sie funktionieren seit dem Zusammenbruch der Staatlichkeit nicht mehr. Wer hier im Andorak-Tal lebt, hat sich entweder mit der Situation arrangiert und sucht sein Heil in der Auswanderung ins benachbarte Schwion.