Beiträge von Oberörf


    Rat und Regierung der Freien Stadt Underbergen teilen mit, dass mit großer Sorge beobachtet wird, wie eine Vielzahl von Politikern der Slezská Republik am bisherigen Status des alt-somanischen Landes, welches bis 2007 ein selbständiger Staat war, widerrechtlich zum Staatsgebiet der Slezská Republika hinzugefügt werden soll.


    Wir stellen unverrückbar fest dass


    1) die ehemaligen Larschereien Mayne, Sunnbay, Hork, und Ribbelak, sowie das von der Larscherei Underbergen abgetrennte Gebiet kein Staatsgebiet der Slezská Republika sind


    2) die oben genannten Gebiete von slezischen Freischärlern besetzt sind, welche die verbliebene somanische Bevölkerung als Besetzte behandelt.


    3) in den genannten Gebieten eine staatlich unabhängige sleszische Verwaltung lediglich geduldet wird, jedoch keine Anerkennung von Rat und Regierung der Freien Stadt Underbergen erhält.


    Die betroffenen Länder gelten als unbewohnbar durch Kiegseinwirkungen und sind als neutrales Gebiet zwischen der Slezská Republika und der freien Stadt Underbergen anzusehen. Eine Änderung deses Status bedarf einer bilateralen Vereinbarung zwischen der freien Stadt Underbergen und der Slezská Republika.


    Jede Änderung dieses Status wird die der Freie Stadt Underbergen nicht anerkennen.


    Wir fordern die slezische Regierung dazu auf, die oben genannten Punkte ohne Änderung anzuerkennen und jedwelchen Versuch, anders als wie oben beschrieben mit Alt-Soma zu verfahren künftig zu unterlassen.

    Meiner Kenntnis nach sind keine weiteren Ansprüche vorhanden, von Barnstorvischen Allmachtsphantasien abgesehen.

    Unserer Kenntnis nach ist das Land weitgehend unbewohnbar geworden durch die Kriegshandlungen. Wer dort wohnt hat sich möglicherweise der sleszklischen Seite angeschlossen oder ist von dort in Alt-Soma eingewandert um das Land besetzt zu halten. Womöglich leben auch noch Somaner dort, die nicht fliehen konnten und nun unter Fremdherrschaft stehen.

    Das Thema beunruhigt mich zutiefst. Es ist nicht von einem Angriff auf Underbergens Hoheitsgebiet die Rede. Doch ist das Soma, wie es bis 2007 bestanden hat, zum Staatsgebiet ebenjenes Staates erklärt, wecher 2007 OFFIZIELL noch jede Beteiligung verneinte und Neutralität äußerte. Es handelt sich unserer Sicht nach um eine widerrechtliche Annektion.


    Nun. einen Vertrag mit dem STAAT Futuna haben wir nicht, Mit der von dort stallendem Persunischen Stiftung gleichwohl. Es wäre zu prüfen, ob deren Belange durch das Sleszkische Verhalten tangiert wären.


    Den Kontakt müssen wir wegen des Vertrages ohnehin aufnehmen


    Eine Protestnote unsererseits sollte meiner Anmsicht nach die Tatsachenfeststellung enthalten, dass das Staatsgebiet des Königreiches Soma in seinen Grenzen von 2007 niemals integraler Bestandteil eines Fremdstaates sein darf. Als autonomes Gebiet innerhalb Slerszkos bin ich bereit den aktuellen Status mangels Alternativen anzuerkennen. Mehr nicht.


    Und nun Herr Egomar zeigt sich, dass die UVNO, so schwach sie sein mag, uns als Partner fehlt.

    Die Frage ist: Was KÖNNEN wir tun?


    Ich grüble, Hern Reis, der uns wohlgesinnt zu sein scheint, anzusprechen. Ob wir in Turanien als nicht unmächtigen lokalen Faktor hinzuziehen können ist eine anderer Frage. Mit Turanien haben wir keinerlei vertraglichen Verbindungen.