Beiträge von FNA

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    Natul. Hewad Vali, Anführer der Nationalen Befreiungsfront Nuristan, die Farnestan unter ihre Kontrolle bringen konnte, kündigt alsbaldige freie und demokratische Wahlen an. Man befände sich in umfassenden Gesprächen mit den verschiedenen Stammes- und Religionsvertretern in Farnestan über die baldige Durchführung von Wahlen. Vali sagt: "Wir als NBN haben ganz deutlich gemacht, dass diese Wahlen kommen werden und dass diese Wahlen demokratischen Grundsätzen entsprechen werden. Egal welcher Religion, egal wie arm, egal welches Geschlecht – alle Menschen in Farnestan sollen ihre Stimme abgeben dürfen. Um die Korrektheit der Wahlen zu garantieren, konnten wir uns bereits darauf verständigen, dass die Wahlen unter internationaler Wahlbeobachtung stehen sollen. Daher bitte ich die Staaten der Weltgemeinschaft um Unterstützung bei diesem für Farnestan und seine Menschen so wichtigem Ereignis“.

    Die letzten halbwegs freien Wahlen fanden in den 1950iger Jahren unter Präsident Mohammed al-Walid statt. Hewad Vali kann sich über eine große Unterstützung in weiten Teilen der Bevölkerung, aber auch der Clans und Stämme, freuen, die sich entweder mit der NBN arrangiert haben oder sehr oft mit dieser eng zusammenarbeiten, um den Aufbau des Landes gemeinsam voranzutreiben. Insbesondere der Einsatz der NBN nach dem großen Erdbeben letzten Jahr hat der Organisation große Sympathien bereitet.

    Lieb, dass Du fragst, aber mein Wunsch ist es nicht. Ich kann mich derzeit aber nicht auf die Sim in Farnestan einlassen ohne ein schlechtes Gefühl zu haben.

    Hallo,

    in Anbetracht der RL Ereignisse rund um Afghanistan würde ich die Simulation rund um Farnestan gerne ein wenig ruhen lassen. Auch wenn wir die vl Taliban vertreiben würden, ist mir derzeit nicht nach einer solchen Simulation, dafür hoffe ich zur sehr, dass die Mutter einer Freundin Kabul bald verlassen kann.
    Ich hoffe auf Verständnis und wünsche ein schönes Wochenende.

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    Ein Erdbeben der Stärke 8,7 hat am Samstag den Südosten Farnestans erschüttert. Das Epizentrum lag etwa 40 Kilometer südlich der Stadt Salmand in Fazar. Es gibt Berichte über weitreichende Zerstörungen. Salmand ist vollkommen zerstört. Berichte über unzählige Tote zeichnen ein verheerendes Bild. Viele Straßen, öffentlichen Einrichtungen und Kasernen, sowohl der Modschtahid als auch der Republik Farnestan wurden insbesondere in Natul und Fazar-i-Sharaf zerstört. Die sowieso unzureichende Wasser- und Stromversorgung ist unterbrochen.


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    Bereits vor einer Woche hatte ein Beben der Stärke 7,1 des Westen des Landes erschüttert, knapp 300 Menschen wurden getötet. Das Epizentrum lag gut 100 Kilometer westlich von Damyan in Mohamedania. Auch hier ist die Lage äußerst kritisch.