Büro des Außenministers

  • Sie sollten ihn mal kennen lernen. Der weiß mehr über Lebensmittel als jeder andere. Ein echtes Urgestein.


    Na ja...ich mache mich dann mal auf die Socken. Danke für den Fisch. :)



  • Von: abeken@fuchsen.diplo.turanien.de
    An: thomasson@diplo.turanien.de
    Gesendet: 24.12.2012, 23:51
    Betreff: Lage in Fuchsen; Kurzbesuch in Dreibürgen


    Guten Abend Herr Minister,


    auf Ihre Anfrage hin kam der kleine Stab der Botschaft zusammen.
    Die Botschaft hat die vorhandenen Informationen zu einem Lagebild zusammen gefasst.
    Aus Informantenkreisen wurde bekannt, dass die Regierung des Freistaates Fuchsen eine aktive Teilnahme am Konflikt Dreibürgen/Zedarien wegen Jerusalem in Erwägung zieht. Sie sieht dies völkerrechtlich durch die Waffenhilfe für ihren Partner Dreibürgen und als humanitären Einsatz gedeckt. Hofkanzler Hilgenbecker hat sich in der Presse und Öffentlichkeit hierzu bisher eindeutig geäußert. Ebenfalls erhielten wir Informationen, dass die Möglichkeit der Einberufung von Reservisten der Freistaatswehr geprüft wird. Es steht zu befürchten das unser Partner Fuchsen bewaffnete Kräfte auf dreibürgischer Seite einsetzt, da die Entsendung ziviler BOS (Rote Nudel) bisher abgelehnt wird.
    Wir sind der Ansicht, dass eine militärische Involvierung fuchsischer, bewaffneter Einheiten, auch zu Sanitätszwecken, zwangsläufig zu erwarten ist.
    Die Kollegen der Föderationsbehörde für Staatssicherheit (FbfS) haben darüber hinaus Indizien, dass die fuchsische Regierung bereits mit Dreibürgen verhandelt hat bzw. verhandelt.
    Um uns ein Bild vom Konflikt vor Ort machen zu können, breche ich mit zwei Kollegen der FbfS nach Dreibürgen auf.
    Vielleicht lassen sich so die Lücken im Lagebild weiter schließen.
    Halte Sie auf dem Laufenden.


    i. A.
    Abeken


    P. S.: Beste Grüße vom Botschafter de Omiecina. Er habe sich sehr über den Bonus gefreut.



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    Heinrich Abeken
    Beauftragter für den Freistaat Fuchsen



  • Ein weitere elektronische Nachricht:



    Herr Außenminister,


    Dreibürgen setzt die Sitzungen beider Kammern seines Parlamentes aus und ist im Begriff eine Notstandsregierung einzuberufen. Es gibt Informationen, wonach bereits Reservisten mobilisiert werden. Kaiser F. A. I. hat verlautbart sich selbst an die Spitze eines Kampfverbandes zu stellen.
    Aus unserer Sicht wird das Dreibürgens Bemühungen, Fuchsen in den Konflikt zu ziehen, deutlich verstärken.
    Die Staatsregierung sollte darüber nachdenken hier aktiv, mäßigend einzuwirken, insbesondere auf unseren Nachbarn Fuchsen.
    Wir blieben hier bisher von den hiesigen Behörden unbehelligt und setzen unseren Weg in Richtung des Krisenherdes fort. Haben bereits mehrere potenzielle Quellen benachrichtigt.
    Botschaft in Fuchsen koordiniert den Einsatz.


    gez. Abeken

  • Im Büro des Außenministers geht ein Fax ein. Journalist Jack McGee fragt darin an, ob der Herr Minister für ein Hintergrundgespräch zu aktuellen außenpolitischen Lage zur Verfügung stünde.



  • Von: abeken@fuchsen.diplo.turanien.de
    An: thomasson@diplo.turanien.de
    Gesendet: 27.12.2012, 17:00
    Betreff: Konflikt wegen Jerusalem


    Guten Abend Herr Minister,


    unsere Botschaft in Fuchsen hat eine Quelle in Dreibürgen aufgetan die unserem Team den Transport nach Jerusalem sicherstellen kann.
    Haben wir Freigabe dort zu ermitteln?


    i. A.
    Abeken



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    Heinrich Abeken
    Beauftragter für den Freistaat Fuchsen





  • Von: abeken@fuchsen.diplo.turanien.de
    An: thomasson@diplo.turanien.de
    Gesendet: 27.12.2012, 17:00
    Betreff: Konflikt wegen Jerusalem


    Guten Abend Herr Minister,


    unsere Abreise nach Jerusalem verzögert sich. Wir haben nichts von unserem Kontaktmann gehört. Sind in Sorge das er eventuell enttarnt wurde. Bitte informieren Sie Herrn Wessel, dass wir ggf. einen neuen Kontakt brauchen.
    Ich hielt heute ein verschlüsseltes Protokoll aus Zedarien.


    i. A.
    Abeken



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    Heinrich Abeken
    Beauftragter für den Freistaat Fuchsen



  • Im Außenministerium geht erneut ein Fax von Journalist McGee ein. Das angefragte Interview besteht nur aus einer einzigen Frage.


    Herr Thomasson, was werden Sie nach Ihrem Rücktritt tun?