Auch Dietrich summt einige Lieder mit und macht dabei einen sehr fröhlichen Eindruck.
[Marcksfurth] Platz des Volkes
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Das Publikum klatscht im Takt. Der Flandrische Rundfunk sendet eine Liveübertragung der Feierlichkeiten auf FR1.
Währenddessen machen sich der Chor und das Orchester der Flandrischen Volksarmee bereit die Nationalhymne anzustimmen. -
Auch Dietrich summt einige Lieder mit und macht dabei einen sehr fröhlichen Eindruck.
Nickt ihm anerkennend für die bisher gelungenen Feierlichkeiten zu. Er überlegt dabei, ob er sich als Zeichen der Brüderlichkeit zum Staatsratsvorsitzenden Gesellen soll
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Nimmt an den Feierlichkeiten teil und freut sich insbesondere auf den Vorbeimarsch "seiner" Volksarmee.
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Nachdem der Arbeiterchor sein Lied beendet hat, beginnt das Hauptprogramm. Das besagte Orchester der Volksarmee stimmt die Nationalhymne an. Die Anwesenden stehen auf, sofern sie sitzen, und singen fröhlich mit. Viele strecken die linke Faust in den Himmel während sie mitsingen. Als nächstes wird der Staatsratsvorsitzende eine Rede halten und anschließend beginnt die Parade.
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Singt die Nationalhymne voller Energie mit und streckt seine linke Faust gen Himmel.
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Singt die Nationalhymne voller Energie mit und streckt seine linke Faust gen Himmel.
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Angehörige des valorischen Militärgeheimdienstes in zivil verfolgen die Veranstaltung.
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Steht bei der Hymne auf, singt aber nicht mit und reckt auch nicht die Faust in die Höhe.
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Zeitungsjungen verteilen Gratisexemplare der sozialistischen Tageszeitung "Stimme des Volkes".
Sondernummer zum 1. Mai 2018
- Gratis -STIMME DES VOLKES
Zeitung für das sozialistische FlandrienTag der Arbeit – Tag des Vaterlands
MARCKSFURTH – Hochrangige Gäste aus dem Ausland weilen am heutigen 1. Mai in unserem Vaterland, um sich von den Fortschritten beim Aufbau des Sozialismus und der Demokratie zu überzeugen. Zum ersten Tag der Arbeit nach Inkrafttreten der neuen sozialistischen Verfassung haben sich Genossen aus aller Welt angekündigt, um diesen ersten Nationalfeiertag unserer sozialistischen Heimat gemeinsam mit dem Staatsrat der FDR, den Abgeordneten der Volksversammlung und allen rechtschaffenen Menschen Flandriens zu begehen. Ein besonderer Gruß der Werktätigen geht an den Präsidenten der Volksrepublik Xinhai, Genosse Großmarschall Pak Il-Sung, und den Vizeaußenminister von Soleado, Genosse Marcos Sipiza.Baut auf, zum Wohle des Vaterlands
SALBSTEIN – Mit Tatkraft geht der wirtschaftliche Neuanfang nach den Verödungen der militaristisch-nationalistischen Rotbach-Diktatur weiter. In Salbstein präsentierte der Volksbetrieb Automobilwerke das neue Volksauto der FDR: den Formula 305. Das zeitlos schöne Design und die innovative Verarbeitung und Antriebstechnik - das Auto ist auch als Elektrofahrzeug erhältlich – machen den Formula 305 schon jetzt zum Verkaufsschlager. Von überallher gehen Bestellungen beim größten Automobilwerk unseres sozialistischen Vaterlandes ein. Sogar im kapitalistischen Ausland wird Interesse signalisiert. Die Redaktion meint: Weiter so, Genossen in Salbstein, zeigt der Welt, dass die Räder des Sozialismus rollen!Erfolgreiche Tourismusbranche: Flandrien immer beliebter als Reiseland
SALBSTEIN - Kein Ende in Sicht: Der Interreisedienst, die neue volkseigene Reisegesellschaft Flandriens, kann sich vor Buchungen aus dem Ausland kaum noch retten. Zu den einheimischen Feriengästen in Touristenzielen wie der Salbsteiner Seenplatte oder den Altstädten von Marcksfurth und Salbstein kommen nun Touristen aus den benachbarten Ländern wie Schwion und Turanien und selbst aus weit entfernten Staaten wie Dreibürgen. Das Vaterland mit seinem kulturellen Reichtum, seiner natürlichen Schönheit und seinen sozialistischen Errungenschaften übt offenbar eine außerordentliche Anziehungskraft auf Menschen aus dem kapitalistischen Ausland aus, deren Sehnsucht der besseren politischen und sozialen Ordnung gilt. -
Liest den Text aufmerksam durch, wendet sich dann allerdings wieder schnell der Parade zu
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Der Staatsratsvorsitzende der FDR tritt nach Ende der Nationalhymne an ein kleines Rednerpult, welches vor der Tribüne steht. Er richtet seinen Blick in Richtung der Zuschauer.
Liebe Bürgerinnen und Bürger, Genossinnen und Genossen, Freundinnen und Freunde,
es ist mir eine ganz besondere Ehre diesen besonderen Tag mit euch
feiern zu dürfen, denn heute feiern wir die sozialistischen
Errungenschaften in unserem Staat der Arbeiter.Den Bürgern der FDR geht es gut. Unsere Wirtschaft wächst stetig. Diese
Errungenschaften haben wir dem Sozialismus und dem Fleiß der vielen
Werktätigen der FDR zu verdanken. Werktätige, die ihr Werk befreit von
den Ketten des Kapitalismus verrichten! Unsere Werktätigen zeigen die
klare Überlegenheit des Sozialismus.Doch diese Errungenschaften sind noch jung. Viele Jahre litten wir unter
dem kapitalistischen und militärisch-nationalistischen Regime Georg Rotbachs. Ein
Regime der Angst und der Unterdrückung. Erst der voranschreitende Aufbau
des Sozialismus befreite die Menschen aus der Unterdrückung und öffnete
die Tür zur Demokratie!Dieses Jahr fanden die ersten Volksversammlungswahlen statt und das Volk
hat einen klaren Willen geäußert. Es will den Aufbau des Sozialismus
weiter vorantreiben! Und das tut es jeden Tag mit seinen Beiträgen zur
Erfüllung unseres Wirtschaftsplans. Ich erweise meinen ehrwürdigen Respekt
den Werktätigen unserer sozialistischen und demokratischen Republik. -
Klatscht höflich Beifall
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Genießt die Parade in vollen Zügen und wird in der Volksrepublik ebenfalls eine Veranstalten lassen
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Hat es zwar nicht ganz pünktlich mit Genosse Tingelheim geschafft, aber was Sipiza sah hat er genossen und zollt den flandrischen Genossen den größten Respekt.
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Nickt Sipiza freundlich zu als dieser ankommt.
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Eine sehr gelungene Veranstaltung und eine großartige Rede, Genosse Dietrich. Darf ich mich zu Ihnen setzen?
Fragt er freundlich als er an den Staatsratsvorsitzenden herantritt
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Chefredakteur Dahmisch versucht, an den Genossen Staatsratsvorsitzenden ranzukommen. Er hat ein paar O-Töne für die nächste Ausgabe im Sinn.
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erwidert ehrfürchtig das Nicken von dem gut gekleideten Senor. Vielleicht ist das der Staatsratsvorsitzende Dietrich. Man weiß nie.